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xxxvij
aiol

comprend 55 vers et correspond aux v. 6955-7054 du texte français, en tout 100 vers. Il y est traité du combat d’Aiol avec des voleurs et du secours que lui portent

    Dar bi dar stut ein casteel alde
    Besiden, buten an dien walde.
    Dat hus dat was verwustet sere.
    Da was ein ridder wilen here,
    Ein edel man, dien oec die tzagen
    Dar hadden wilen doet geslagen.
    Van deme hus si ave namen
    Die sparen die un bequamen.
    Einen bomtac si du bunden
    Enboven, so si beste cunden.
    Aiol..........
    (vo)Dat si die oude mordenere
    Bestaen ne sulen niewet mere.
    Die burchgreve tehant begunde
    Te spreken, als hi wale cunde :
    « Vernemet, edele iunchere,
    Ic bin dur u gemudet sere.
    Ic sal u vragen eine tale,
    Die secget mi, so dudi wale ;
    Dat u Got mute benedien,
    Waer af bekennedi Helyen ?
    Nu secget uppe u eer de daet,
    Of gi dien hertoch iet bestaet ?
    Dar vraech ic u die waerheit af. »
    Aiol em antworde du gaf :
    « Des suldi, here, mi verdragen.
    Ine sal nieman dar af gesagen,
    Wat mi dat scadet ochte vrume,
    Er ic tUrliens wieder cume,
    Dar ic dien coninge vercunde
    Die bodescap bet minen munde.
    So wil ic u vorwaer geloven
    In Got die wunet hijr enboven,
    Minnedi dien hertoge iet,
    Sone mugedimi haten niet. »
    Geraimes sprac : « So mit dat leven !
    Ine sal u nimmer meer begeven,
    Eer wi tUrliens sijn gecomen. »