uicaiie, Qîanonifuã ¿u Sbijon (geft. 1701, 78 Sabre alt, 5u Villay-sur-Tille obnmeit Sñijon, mobin er fid) nad) mechielnbem 9lufentbalt gn flšariã unb Sbijon gurüdgegogen batte) bemegte fid) in bem literariichen Êreiie, gn bem in ber gmeiten lÿâlfte beã 17. i’sabrbunbertã bir gefeiertften ÿlamen îyranfreicbã, Qint. Qlrnaulb, ãlicole, ber @arbinal von ãîeg, Qšoffuet, îyénélon, iÿuet, Sûucange, Slîabillon, Ménage, @aumaiie gebôrten. @ie ftanben unter einanber in febr lebbaftem Qšriefmechiel ; ibre Qšriefe unb bie fie von $erübxn1beiten beã Qluãianbeã erbieiten, gingen von lÿanb 5u lÿanb. Sn bieiem Rreiie batte fid) ãlicaiie burd) ieine ãîübrigfeit unb ãlîittbeilfamfeit nad) allen ëeiten bin eine gemifie ëtellung errungen, in melcher er fid) namentlid) burd) bie Cåorreiponbengen, bic er mit bervorragenben *)Rânnern beã Qluêlanbeã angefnüpft batte, mie Cåûper, öraeviuâ, Sîircher, Cšpanbeim, 93a9Ie, Sean be ãäšitt, gn erbalten mufite. ’Sa Sšeibnig mit mebreren ber oben genannten in îšriefmechiel ftanb, unb ba fein åfiubm alã miffenichaffliche Qlutoritât in ben legten Sabrgebnten beã 17. 5abrbunbertã immer böber itieg, fo mufite ãîicaiie baran gelegen iein, and) mit ibm in ålšerbinbung gn fommen. @in Qšrief Beibnigenå an ãoucher über bie flšbiloiophie § Blaton’6, ber in 9licaifé8 iÿãnbe ge» langte, neranlafite ibn fid) unmittelbar an Beibnig ¿u menben*). Snr Cia ifl bias n-abrid ;¢înlid ; bafl Ødmibcu Yeibnigenfl au Soudμr, tzuirt Janvier 1692.
- ãielμ üb. I. Ê. -102 fi.
