’Burcher be ålšoiber (geb. 1643 gn Qlmfterbam, geft. 1709.¿u Eehben) befieibete bie ilšrofeffuren ber ãšhiioiophie, ber ilšhhfif unb ber ãlintheinatii an ber llniuerfitñt Behben. Qliä § Bhiiofoph gehörte er anfangã gnr êchule beä (ãartefiuê, ipäter entfernte er fich von ihr*). Sbe Qšoiber ftanb unter ieinen åeitgenoifen in hohem Qiniehn ; bieê bemeift unter anberm ber llinftanb, bañ âÿugenå in ieinein îeftmnente ibn gum âÿerauågeber ieineê miffenichaftiichen ãiachlaficä beftiinmte. Qluf einem Qiuãflnge, ben ãoh. Qšernoulli mon (åšröningen unternahin, machte er in Eehben bie periôniiche Qšefanntichaft be Qšolberå. âÿierbei iam baê ®eiprñch nui Sšeibnig ; be Qšoiber erhob ®chmierigfeiten in Qšetrefi ber Sãifferentinirechnung ; er ftanb auch in bein êtreite, in ben Beibniö mit ben (ãartefianern über baê *Diañ ber Sîràfte bmnaiä uermicfeit mar, auf @eiten beã Glartefianerä ilšapin. ãimnentlich in îieöng auf bicien @treit bemerfte be Qšoiber, bafi Qeibnig bie @Iafticitiit ber Sîôrper annehme, ohne baburch etmaê 511 effectuiren ; fie fei nicht allen. Qörpern gemeinfam, unb wenn nollïominen harte ãôrper uorauêgeiegt mürben, fo triifen bie ëchlüffe Beibnigenê nicht mehr 511. Soh. Qšernouiii uermochte nicht bie @inmenbungen be Qšoiberå iofort gn befeitigen ; er neriprach ihm Qlnêgiige auê feinem init ’šåeibnig geführten äriefmedfiei in Qšetreff biefeã Gäegenftanbeê gn fchicfen, morauä
- › êiche Sol). 23ernouIli’6 üriei an 9eibni3, tëåröningen 6. îbccembr. 1698,
