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XXI

Ich muss mich noch ûber die Aendeningen erklâren die ich mir in den Formen und in der Schreibung des Teites erlaubt habe. Da er in Deutschland gedruckt wird, so war meine Absicht beides der gegenwârtigen Sprache so sehr aïs môglich zu nâhern: danun habe ich die Buchsiaben u und v, i und j so gebraucht wie es jetzt ûblich ist. Auch Accente hab’ ich zuweUen gesetzt, um Verwiming und Doppelsinn zu hindern; doch glaube ich dass man sie im AUgemeirien besser weglâsst, weîi sie die Bestimmung haben die Aussprache anzugeben, und weil wir die der Yergangenen Jahrhunderte nicht so genau kennen dass wir sie festsetzen kônnten. Die Trennpuncte (le tréma) sind weggelassen, weil sie den Diphthongen iiber dem sie stehn in zwei Sil)[>en spalten. Es ist ohne Zweifel ein Uebelstand wenn man schreibt pais (Land) statt pays, wie pais (Frieden); oder caus, das Particip Ton caoir (fallen), wie eau s, das fur ceux (dièse, jene) steht; auch gewâhren die Trennpuncte den grossen Vortheil dass man dadurch die Zahl der Silben andeuten kann die zur FûUung einer Zeile nôthig sind. Aber wenn ich sie einfûhrte so war zu fûrchten dass der Einschnitt aufifuiine Silbe t’alle der er nicht gebiihrt, und es finden sich eine M4»9e Zeilen wo er auf zwei oder drei verschiedene Worte fallen kann, ohne dass sich mit vollkommener BesUmmtheit angeben liesse welcher er zukommt Ueberdiss liet’e man, wenn man den Werth der einzelnen Silben danach festsetzen woUte, Gefahr sich an der Rechtschreibung mancher Wôrter zu Yersûndigen, denen man, um eine voile Zeile zu erhalten, eine Sylbe zu viel gâbe, ohne zu wissen ob die Stôrung nicht vom Wegfall eines andern Wortes, oder sonst aus einer ganz abweichenden Ursache herrûhre. Ein genau verwandter Grund hat mich bewogen das Hâkchen unter C (la cédille) wegzulassen. Das C wird Ton den Handschriften verschiedener Gegenden bald fQrs harte S. bald furs Ch gebraucht , und letzteres spricht die picardische Mundart, deren Formen im Alexander hâufig vorkommen, wie K. Eine letzte Neuerung die ich eingefûhrt habe ist der Apostroph, zur Scheidung des Artikels und der Fiirwôrter von den Prâpositionen, und von den ûbrigen Partikeln mit welchen er sich verbindet Bis jetzt hat man ihn im AUfranzôsischen bloss fur den Nominativ angenommen, und geschrieben: Testoire, Tespée, Taigue u. s. w. Nun schien es mir natiirlich dass man auch, wie es heutzutage gebrâuchlich ist, à Tesperon, à l’estendart schreibe, und nicht einen Artikel del, al anwende, den ich mir nicht zu deuten weiss; denn es soUen ja nicht de el, à el zusammengezogen