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XIII

logne) ein Aleianderlied zuschreibt das in derselben Mundart Teifassl seî, und mit den Worten beginne:

OhMfon voil dire ^r rjiM 9t fer leoin

de 1* fll Prilfe , le roj de llfteédoia , was anxudeaten scheint da» der Verfasser des so beginnenden 6e- .diditeswirklichderGeîsUiche Simon gewesen sei, und dass man dasselbe nul Unrecht fur eia Werk Lamberts eiilâri habe. Indessen zeigl sich bald dasa Faucheto Zeugniss doch kein besonderes Gewicht hat Einige Seiten spâter nemlich giebt er, als demselben limosinischen Gedichte gehdrig (somit in zehnsilbigen Zeilen verfasst), folgende (zwôifiûlbige): Li etaCant ae déferieal, li piere rn tu dolene el li eutre devirat KeeifeuiMieiie

li autre fa Torfnoia, li auà’e Blimitana, li autre tu Romane et li autre Toaeane, V autre tu Bapcif noa et 1* autre tu Normaae . li autre Brupiei < et parla Mon Roman,

li autre fn Frauf oia et li antre Normana , die sich in der Handschrift des Zeughauses nicht Bnden, und entfemt nicht in limosinischer Mundart sind.

Verglichen mit den ûbrigen Handschriften , bietet das Gedicht des Zeughauses mehr als Aehnlichkeit: es ist eine kiirzere Erzâhlung von welcher Ausdrûcke, ZeUen, ja lângre Stellen in jenem wieder auftreten, oder vielmehr der Kern des Gedichtes , ganz so wie der Dichter der es zuerst untemahm nAleianders Geschichte zu erneuern und zum Besten derLaien in die Landessprache zu ûbertragen, ’ es anlegen und niederschreiben konnte. Wegeilend ûber Alexanders Kindheit, seine ersten Kampfe gegen Nicolaus und Darius, koromt er nach den 400 ersten Zeilen auf den Plan éeines Gedichtes, der in der Torliegenden Ausgabe S. 249 gegeben ist, und den er treulich befolgt Was den Inhalt selber betrifft, so hat er ^renige Zwischenerzâhlungen, eine grosse Nûchternheit in der Schilderung der Kâmpi’e, wenig Eigennamen und geographische Angaben ; was die Form anlangt , so findet man meistens ganz kurze Abschnitte mit durchgehendcm Reim. Vôllig in dieser Art 1) Européen?

2) Rafreacir Teetoire d’Alizandre

et la eomroencier

en roumana, e*à fent laie doit auquea profltier (0. I. und 9.)