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REGISTER. 745 von Chios 553, 3. des Goldes zum Kupfer : a. 3750 : 1 (folgend auf ein älteres Verhältnis von 2880 : 1) in der etrurischen Münze 687, b. 3600 bis 3000 : 1 im griechisch-italischen Verkehr 153 f., c. 2880 : 1 in Etrurien 154,1*.686,d. 750 :1inder Ptolemäischen Münze 647 , e. 700 bis 750 : 1 in der römischen Münze der Kaiserzeit 315 , 4. des Goldes zum Messing : 350 bis 375 : 1 in der Münze der Kaiserzeit 315 , 5. des Elektrons zum Silber : 10 : 1 in Kleinasien und Griechenland 181 f. 183. 187. 548, annähernd ( 10,62 : 1) auch in der Münze von Chios 553, 6. des Silbers zum Kupfer : a. 288 : 1 in Etrurien 685-687 , und vermutlich überhaupt im griechisch - italischen Verkehr 153. b. 250 : 1 in Italien und Sicilien 154. 259. 263–266. 275 , insbesondere in Unteritalien 675-677, in Campanien 678 , in Syrakus 662. 664, c. 250 bis 230 :1, annähernde effektive Verhältnisse, am italischen Schwerkupfer nachgewiesen, 680-684, d. 240 : 1 , normales Verhältnis bei Einführung der römischen Silberprägung , entsprechend der Wertgleichung von 1 Scrupel Silber mit 1 Libralas von 10 Unzen Gewicht, 154. 259. 275, e. 236 : 1 in Athen am Ende des 5. Jahrh. v. 5-Chr. 264,1*, f. 140 bis 120 :1 in der römischen Münze zur Zeit des Sextantarfusses 280 f. , g. 112 : 1 desgleichen im Uncialfufse 281. 290, h. 125 bis 100 : 1 in späterer Kaiserzeit 347, i. 120 : 1 in der volkstümlichen ägyptischen Kupferrechnung 650 , k. 80 : 1 im alten Ägypten 377, 1. 56 bis 80 : 1 in der römischen Münze von Augustus bis Severus 315, m. 60 : 1 in der Ptolemäischen Münze 647, in der karthagischen 431 , in der Münze Julians 347, n. 20 : 1, vermutlich in einer Gattung Ptolemäischer Landesmünze dargestellt, 650, 7. des Silbers zum Messing 28 bis 40 : 1 in der römischen Münze von Augustus bis Severus 315, des Messings zum Kupfer 2 : 1 in der römischen Münze von Augustus his Severus 314 f., 9. des Billons zum Kupfer vielleicht 40 : 1 in der Provinz Ägypten. 8. Wertzeichen auf Goldmünzen des Königs von Syrien Demetrios I 596 f. , auf karthagischen Gold- und Silbermünzen 427. 428 , auf etrurischen Münzen 684-686. 688 f., auf römischcampanischen Goldmünzen 679, auf der römischen Silbermünze 268.271 f. 286, auf der römischen Kupfermünze 261. 263. 281 f. (kommen seit Augustus in Wegfall 314 und treten nur vorübergehend unter Nero wieder auf 315), auf dem Antoninian und der späteren Pseudosilbermünze 322. 334 f., auf der römischen Goldmünze unter Diocletian 320, seit Constantin 327, auf der Silber- und Kupfermünze unter Diocletian 330. 333 , auf dem Denar noch in später Kaiserzeit 343, auf vandalischen Münzen 335. Wurm de ponderum, nummorum, mensurarum rationibus 19. X. Xenophon 51. 54. 59. Xerxes 491. Etorns römischer Sextar 103. 104. 106. 108 , Bezeichnung auch für andere Mafse : s. sextarius. Ξυλικὸν τάλαντον 591. 643. Evlov ägyptisches Längenmafs 37. 52. 364 f. 607. 611 f. 621. Zahlzeichen, griechische 143. 556, 3*, römische 146. 297 (durchstrichene 286, 5. 296), etrurische 685 f. 688 f. Vergl. Wertzeichen. Zankle, Silbermünze 659, 2*. Zehnstaterfuss 418 . Zehnunzenfufs des römischen Schwerkupfers 259 f. Vergl. Libralfufs. Zeichen für Mafse und Gewichte 76. 122. 142–144. 146-148, insbesondere der Drachme 576, 3*. 636, 7*, der Hälfte 146, 3*. 596, des Sestertius 296. Vergl. Wertzeichen. Ζέκολος, vielleicht Bezeichnung des kyprischen Shekels, 560, 2*. Zemed hebräisches Feldmafs 447. Zinngeld, syrakusanisches, 662 f. Ζωπύρου τάλαντα 405, 5*. Zwanzigstaterfufs 418. Zwölftafelgesetz 257 f. Zvyóv verglichen mit Shekel 405.