744 REGISTER. zum kleinen Goldtalente 153. 154 ; Kupfermünze im Libralfusse 263. 265, Ausmünzung seit der Reduktion des Asses 281 , Wertbestimmung 299 ; Nominal des Schwerkupfers von Hatria 683, des etrurischen Schwerkupfers 688. Zeichen der Unze 146-148 . 263. Uncialfuls 281. 282. 289–291 . Ovyzla im sicilischen Litrensystem 660. 662. Ovoyla, d. i. ógyviά, 598, 2. Urna Hohlmafs 116 f. 118 . Ushak in Phrygien 572. Uten ägyptisches Gewicht 372, 1*. Vgl. Ten. V. Valentinian I 328 f. Valentinian III 340. Valerius Flaccus, Cons. 86 v. Chr. , 292. Varro 277 f. Velzpapi, velzu , etrurische Münzaufschriften 685 f. Verrius Flaccus 277-279. Versus : s. vorsus. Vespasian 114. 123. 309, 4*. Victoria, Göttin, auf römischer Silbermünze 269. 286. Victoriatus Silbermünze 283. 287- 289. 693, Wertbestimmung 299, vermutliche Herleitung aus dem campanischen Münzfusse 679 f. Villalpandi de Romanis Graecis Hebraeisque ponderibus u. s. w. 16. Vitaçti persische Spanne 475 . Vitellius 309, 4*. Volci, Goldmünze 685 . Volsinii, Goldmünze 685 . Volusius Maecianus 13. Vorsus altitalisches Längen- und Feldmafs 32. 39. 671. W. Währung : s. Ägina , attische , babylonische und phönikische Währung, Goldwährung, Silberwährung. Wasser- und Weingewicht zur Bestimmung der Hohlmafse 112-114. 124f. Wegstrecke hebräisches Wegmass 446. Weihrauch 129. Wein abgewogen zur Bestimmung des Hohlmafses 114. 118. 124 f. Weifsgold : s. Elektron.
in Weifskupfer in der römischen Prägung 323-325. 332-335 . 337 , in der karthagischen Prägung 432. Vergl. Billonmünzen. Wertverhältnis 1. des Goldes zum Silber : a. 6 : 1 bis 8 : 1, angeblich ältestes 402, 1*, b. 9 : 1 zeitweilig in Italien 301 , c. 10 : 1 , teils faktisches , teils nominelles, 172. 225. 237 f. 239. 401 f. 403. 513 , Münzverhältnis in Karthago 428 f. , in Etrurien 685 f., d. 11/2 1 in Griechenland 239, e. 11,90 : 1 in den beiden letzten Jahrhunderten der Republik und zu Anfang der Kaiserzeit 301. 306, welches Verhältnis dann, weil das Silber zur Scheidemünze wird, zu 10,31 bis 9,375 1 sich modificiert 313, 1*, f. 12 : 1 vielfach üblich in Griechenland und Italien 154. 173. 238. 239. 402, 1*. 403 , in Sicilien 666 f. , der Münze von Syrakus 667 , von Tarent 676 , in der Münze Julians 331. 339. 347 ; g. 122 : 1 vielfach üblich in Griechenland und Italien 130 f. 152 f. 173. 239. 246. 306. 473 , 549 f., in der Ptolemäischen Münze 647, h. 12 :1 im alten Ägypten 379, i. 13 : 1 in Griechenland 152. 173. 238. 550 , nach Herodot auch im persischen Reiche 482. 484, k. 133 : 1, das normale Verhältnis der babylonischen Währung, 152. 173. 176. 180. 181. 237. 401-404. 486 f. 493, l. 13,671 nach Diocletians Münzordnung 337 , m. 13,84 : 1 in der Münze von Chios 553 , n. 13,89 : 1 unter Constantin 330 , 1*. 339 , 0. 14 : 1 , als Maximum für Griechenland nachgewiesen 238, p. 14,42 : 1 unter Constantin und später 330, i*. 339, 2. 347, q. 15 : 1 in der syrakusanischen Münze (abwechselnd mit 12 : 1 ) 667, in der etrurischen Münze 687,r.15,18 :1zuEndedes4.u. Anfang des 5. Jahrh. n. Chr. 330, 1*. 336. 339f., s. 15 :1 in neuerer Zeit25f.172,t.172 :1inderersten römischen Goldprägung 302, u. schwankendes Wertverhältnis,jenach dem Handelskurse , in Athen 225 f. 237-240, im makedonischen Reiche seit Alexander 246 f. 2. Wertverhältnis des Goldes zum Elektron : 4 : 3 in Kleinasien 181-183. 187. 578 f. , annähernd auch in der Münze