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358 BEMERKUNGEN UND BERTCHTIGUNGEN.

n, 31. Im Romulus ist das vierte Tier die Vacca.

1 , 40. Ebenso gut wäre laissent si s’en fuirent. 

, 27, 28. Vgl. Einl. p. XVIII.

,35. Der Umstand dass die Dichterin, wie es scheint, gewöhnlich unkes gebraucht, hätte mich vielleicht nicht zu bestimmen brauchen, von E quant {aß) abzugehen.

, 15. Die Varianten erklären sich daraus, dass die IIss. das nen des Textes vermeiden wollten ; dass hei (sechs Hss.) falsch ist, lehrt V. 1 6. , 16. Bessere uiz ebenso 30, 19.

, 34. Da losenge m. und f. gen. ist, lässt sich auch die Lesart par fals losenge de la gent halten.

, 2. defraiz (defractus) scheint besser zu passen als defreiz (defrictus) (ADY) ; gestützt durch frez Q und deffais (fünf Hss.). , 13. In den Hss. ist blies mit bucs verwechselt; bues gehört in den Text, da im Eomulus das Tier Taurus ist. , 19. Ob Marie etwa selbst das weniger korrekte qu’en mun ae geschrieben hat, ist nicht mehr zu sagen; vgl. Pg. 257 En cel pais est il en US, I que eil ki mesfunt tut le plus, quant il vienent en grant aage, que (Hs. qui) sunt plus fier en lur corage | de grief penitence suffrir, und ferner die Konstruktion 53, 16, 17.

, 32. Wenn auch die Konstruktion poi amis bei Marie nur hier vorkommt, so ist dieselbe doch unbedenklich. , 36. Der Vers ist wohl als Bedingungssatz aufzufassen, der V. 35 parallel steht.

, 10. Wenn auch abaier alc. jem. anbellen heisst (vgl. 20, 28 Var. C), so ist von der Lesart von A u. s. w. doch abzusehen, da es si li (anstatt Sil) heissen niüsste und es auch der Situation besser entspricht, dass die andern Hunde bellen.

, 20. Auch ne, wie A und andere IIss. st. e haben, wäre anstandslos gewesen; vgl. Suchier, Reimpredigt, zu 20 e. , 33. Wenn a mei auch nur in M steht, so kann ich mir die fehlende Silbe in ADYBENQ und die aus einander gehenden Lesarten der andern Hss. nur so erklären, dass in der Vorlage a mei stand und dies von den Schreibern als zu aidiez gehörig aufgefasst wurde. , 41. Die Fabel schliesst mit dem ersten Verse des Couplets noch 34,57; 46,69; 60,35; 89,21.

, 10. Obwohl viele Hss. das gewöhnliche s’escondist einsetzen, glaubte ich doch bei dem genügend gedeckten escondist bleiben zu können; vgl. God. s. v. ’De ce disons quil U doit amcnder oii escondire quil ne savoit que li evesques en fust saisiz.^ Eveche Senlis G 678. , 23. Die Lesart der Masse der Hss. MY u. s. w. ist für die meisten grammatisch unhaltbar [esveillie st. esveilliee) ; auch widerspricht derselben die Fassung von V. 24. Die Verwirrung entstand wohl, weil eil den Schreibern nicht verständlich war, ausserdem esveillie doppelt aufgefasst werden konnte.

, 25. Gleich berechtigt ist ot. P^benso im folgenden Verse E il.