Page:Die Fabeln der Marie de France, hrsg. Warnke, 1898.djvu/47

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II. VEUHAELTNIS DEK II8S. XXIX

Aüderseits berührt sich Y weiter an einigen Stellen mit B: Y + B: 39,21 durrai ieo »i. durreie; 51,3 tienent st teneient (die Fabel fehlt in T); 68, 18 Nient st. Kiens. Y-f BN: 48,7 e ele li aidera st. ele par tut li a. (die Fabel fehlt in T).

Y-fBEN: 60, U uat st. saut (-h Teil von 7; ferner ib. 27. Y-hBE + L: 39,1 criTcet.

Endlieh ^eht Y noch mit N:

Y-fNI-hKSV: 68,47 Seer (Ässeoir) st. A Veissir. Aus der Gesamtheit dieser Stellen geht hervor, dass Y bezw. seine Vorlage nach einer Hs. der Gruppe Iß tiberarbeitet ist Ich bin geneigt, den zuletzt aufgezählten Stellen (Y— B, Y — N) nicht zuviel Bedeutung beizulegen und somit den Typus T neben « als Grundlage der Hs. Y anzusehen. Glaubt man indess, jene Stellen nicht ausser Acht lassen zu dürfen, so ist als Vorlage von Y eine Hs. der Gruppe ^ anzusetzen, in der der Zusammenhang zwischen den einzelnen Gliedern noch inniger war, als sich heute feststellen lässt. Schliesslich sind noch drei Stellen zu erwähnen, in denen Y mit Hss. der Gruppe 7 zusammengeht: Y-hF: 9,33 — 36 fehlen; V. 32 und 36 beginnen mit les suriz.

Y + F: 61, 8. Der Fuchs fordert die Taube auf, sich neben ihn zu setzen. YF: Jeo n’os, fet ü, eil respondi st. Jeo n’os par fei, dl respundi. Offenbar hat der Schreiber von Y und unabhängig von ihm der von F, ohne zunächst auf den Schluss des Verses zu achten, die Rede der Taube nicht ohne Bestimmungswort, wie fet il, lassen wollen. Y -f WPS: 85, 20 e honuree st. hien guardee (Zufall). Gruppe ß.

. Von den Hss. der Gruppe ß lösen sich zunächst die beiden in England geschriebenen B und E ab. Wenn es auch, wie natürlich, nicht an Fäden fehlt, die von B und E zu den andern Hss. der Gruppe führen, so ist doch keine dieser Stellen