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X EINLEITUNG.

de Flandres traduisit les Fahles d’FjSope en Ämjlais, et eile les traduisit en Franrais &c. Die Fabeln selbst sind bis fol. 74 mit vereinzelten, ganz zufälligen graphischen Veränderungen aus T abgeseh rieben, und zwar so genau, dass F. 33 wie in T, in dem an der Stelle ein Blatt fehlt, mit V. 21 schliesst. Nach F. 74, mit der T aufhört, hat eine andere Hand von p. 310 an die Hs. S kopiert, und zwar die Fabeln 81, 00, 13, 48 — 54, 75 — 80, 82 — 89, 91 — 90, 98, Epilog. So sind F. 13 und 54 zweimal abgeschrieben.

. V. Ms. fr. 25405, früher Notre-Dame 242 (= E. 6). 4*^, 145 BL, 14. Jh. Auf einem vorgebundenen Papierblatt finden wir eine Bemerkung, die die Hs. in das Jahr 1204 setzt, und weiterhin die Notiz, dass Fauchet jene Bemerkung eintrug. Es kann aber kaum einem Zweifel unterliegen, dass die Hs. aus späterer Zeit stammt. Die’ Fabeln stehen fol. 55c — 81c (Explicit Ysopes). Es fehlen F. 30—32, 55, 60, 97, 99—102. Viele Wörter und Ausdrücke der Hs. sind später korrigiert und geändert. Ein Facsimile der ersten vier Seiten der Hs. findet sich auf PI. 70 der altern Sammlung der Ecole des Chartes. Vgl. Hervieux I, p. 757.

. L. Ms. fr. 25406, früher Notre-Dame 192 (= M. 27). 40, 49 BL, 13. oder 14. Jh. Die Fabeln stehen fol. 31a (Ueberschrift von späterer Hand: Fahles d’Aesope, Horaee, dePhaedrus, d’Ävienus et aultres) und gehen bis 49b {FxpUciunt fahule Isopi. Deo gracias. Amen). Am Schluss hat dieselbe Hand, von der die Ueberschrift stammt, den Epilog (nach V) hinzugefügt; ebenso hier und da in dem für Miniaturen leer gelassenen Raum über jeder Fabel eine etwas ausführlichere Ueberschrift gegeben, während zumeist die Ueberschrift am Rande sich befindet und aus einem Worte besteht. Es fehlen die Fabeln 46, 47 (Schluss), 48, 50—56, 57 (Anfang) und Q^^ bis Schluss. Die Hs. ist ganz sorglos angefertigt; es fehlen viele Verse ganz, andere sind zusammengezogen, besonders liebte es der Schreiber drei Verse gleichreimig zu machen. Vgl. Hervieux I, p. 758. . K. Ms. fr. 25545, früher Notre-Dame 274 his (= N. 2). 40, 14. Jh. (der handschriftliche Katalog setzt das 13. Jh. als Zeit der Anfertigung an, doch fol. 150 schliesst ein Stück mit dem Datum En lan mil seze et trois eens). Die Fabeln stehen