Page:Die Fabeln der Marie de France, hrsg. Warnke, 1898.djvu/160

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ex LH EINLEITUNG.

suppleer 10, 22, so auch die anderen IIss. ausser PI üa iiideas A und Y cmqüeie 75, (5 schreiben, scliien es ratsan) ein p 7A streichen (vgl. Anm. z. St.).

h) t mettre Pr. 2; 56, 35; G8, 60 u. ö. Durchweg in A und gewölmlich in den anderen Hss. Wenn wir aber beachten, dass der 0. Ps. stets ein t hat, dass in Kou, W. Th., QLR, auch im Londoner Brandan ein t das Ueberge wicht hat, dass endlich in den abgeleiteten Futurformen auch unsere Hs. t schreibt (65 b, 5; 72, 87), so werden wir wohl für Marie metre ansetzen und auch gelegentlich in abgeleiteten Formen auftretendes tt vereinfachen dürfen. So in premHteit 52, 3 (meteit G. 566, El. 966); auch wohl in fuette Pr. 35, mettent 3, 67 (metent Eq. 17).

lettre 3, 1; 81, 2 musste wie mettre behandelt werden (letre 81, 6, letres QLR p. 380, W. Th. 26, 123, doch auch lettre 72, 92).

Gettes 90, 8 musste mit mette fallen (C. Ps. ietes, QLR p. 95 engette).

Ferner entfernte ich tt aus Jmletfe 9, 6, snricette 73, 94 wegen fiolete 2A. 185, florete El. 1058; vgl. noch das in den Lais häufig vorkommende saiete.

i) d. reddur (Strömung) 95, 48 (AD) ersetzte ich durch radur; 46, 54 red^ (rigidus) AD, reddes YE durch reides B {reddur^ Härte, steht QLB p. 9, ebenda reddes ] reddes auch Rou 3, 1532, W. Th 78, reddement L. Th. 60). k) ec scheint in oeeisiun 76, 8 häufig gewesen zu sein; ebenso in den Ps., Wace und QLR 228 {c p. 15 u. ö.). Sicherer ist ce in dem gelehrten Worte aeceptahle 55, 16, wie auch QLR p. 219. Ebenso wenig ist cuceti zu beanstanden. Schliesslich ist zu bemerken, dass ich st. cdJas 44, b a, las schreibe.

. BeJdination.

a) AYenn auch Marie sich in den Fabeln öfter als in den Lais im Reim den Akk. an Stelle des Nom. gestattete, so war ihr doch die Verwilderung der Deklinationsregeln, die A zeigt, sicherlich fremd. Das beweisen die zahlreichen korrekten Reime, die Silbenzahl im Vers, das beweist das Verhalten der