Page:Die Fabeln der Marie de France, hrsg. Warnke, 1898.djvu/150

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C; XXXII EINLEITUNG.

wohl nirgends, ohne dass meine Sehreibung durch eine oder mehrere der andern Um. gestützt wird.

Beispiek?: a) auiresi 1, 17, autrcs 3,91. fans 4,39, chaut 4, 41, saut 5, 9, autrui 5, 18, hau^ 6, 13, matis 6, 26, mmigre 7, 36, heaus 9, 21, cJiaue 23, 25, maudist 23, 42, /"öwJc 30, 10, enchacie 69,13, leiaiis 78,39, Willmne Ep. 9; b) etts 4,31, ueut 8,16, oiseus 9,48, m^ji<^ 9.50, morteiis 11,24, teus 13,17, ces 14, 28, jM/rcew^ 21,7, ceiis 23,13, meudre 97,7; c) uousist 7,16, tout 12,36, t(0(Zm 13,11, /bti5 17,30, uodretit 22, 1^, cop 72, 93, eopee 94, 14, ^)aro^ 98, 42; d) ducur 9, 40, duce 9, 41, escuter 10, 7, mittun 32, 10, w^re 34, 22, encuper 53, 51, c?ij>e 72,75, utrage 91,36. Dagegen habe ich rywp?7 28,2, 13 u. ö., das in unsern Hss. nirgends mit l auftritt, nach Suchiers Bemerkung (Gr. § 53 b) belassen.

. r. An Stelle von mouilliertem / tritt im Auslaut vereinzelt l st. ü auf: cunsel 69, 36. Ob in chamel 38, 2, 11 schon mouilliertes l anzusetzen ist, ergiebt sich nicht aus den Reimen. Im Inlaut ist gewöhnlich ül, nicht selten aber auch il geschrieben. Nach G. Paris, AI. p. 101 ist ü die ursprüngliche Schreibweise, aber in den agn. Hss. des zwölften Jahrhunderts hat ill entschieden das Uebergewicht. Da ill in der That deutlicher ist und da es sich um eine rein graphische Frage handelt — denn die mouillierte Aussprache ist für Marie, wenn auch nicht für die Schreiber sicher — , so habe ich ill gesetzt in muiler 33, 3, cimseilerent 33, 10, faile : cuntrevaüe 35, 9, corneüe : oeile 40, 1, saili 46, 37, eissilier 46, 68, hailie 56, 35, ailurs 80, 43, failir 98, 12. Hierher noch ueule st. vueille 39, 13, uielle st. vieille 44, 12. Da avilliez 47, 36 durch Reim gesichert ist, die Hs. A auch 23, 62 so schreibt, habe ich auch 65, 57 avillent st. auilent geschrieben. . n. Erweichtes n wird in A nur gelegentlich durch ign (gn) dargestellt, gewöhnlich wird der Laut mit in bezeichnet. Wenn dies auch die ursprüngliche Schreibweise sein sollte, so überwog doch im Laufe des Jahrhunderts (DY) die deutlichere Bezeichnung ign (gn). Beispiele: acumpainer 6, 28, cumpainie 9,13, cumpaine 9,39, cumpainims 11,28; greinur 23,14, enseines 71, 22, deinast 71, 29; enginner Pr. 16, enginnus 81, 4; eslume