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122 VERLAG VON KARL J. TR.0BNKR LN ÜTRASSBURG. Renatffcmce ^riftorifcfje ©genen bom (Brafett (Sçbincau♦ Seutfdj bon Subioig ©djemann. iRene burdjgefeljene unb berDefferte 2tu§ga6e. SDritteS itnb bierteâ SCatifenb. 8°. XXXVII, 361 <S. 1904. sûreté brofcfjtert Ai 5.—, tn gebiegenem Cetnenbanb, obérer ©djnitl bergolbet Ai 6.50, in elcg. gmI6frattà6anb Ai 8.—. Die einstimmige Aufnahme, die das Renaissancewerk Gobineaus in der gesamten literarischen Ôffentlichkeit unseres Vaterlandes gefunden, tônt am besten aus den Worten des Literarischen Zentralblattes wider : „Über dieses Buch sind die Akten vvohl bereits geschlossen. Sein Ruhm steht fest und wird nie wieder vergehen. Nicht nur ein künstlerisches, nein, ein historisches Meistervverk ist die Renaissance.“ Über die neue Trübnersche Ausgabe urteilt die Deutsche Monatsschrift für das gesamte Leben der Gegenwart : „Diese neue schône Ausgabe der herrlichen Schopfung ist ‘ mit Freuden zu begrüssen. Die Renaissance hat nun auch das ihrem Geist und Kunstwert entsprechende aristokratische Gewand erhalten." Die Gobineau-Sammlung der Kaiserlichen Universitâtsund Landesbibliothek zu StraBburg. Von Ludwig Schemann. Mit 3 Tafeln in Lichtdruck. 8°. V, 37 Seiten. 1907. Ai 1.50. Ci