La Troisième République française et ce qu’elle vaut/Texte entier


La Troisième République française
et ce qu’elle vaut



par



le Comte de Gobineau
(Œuvre posthume).





Strassburg.
Verlag von Karl J. Trübner.
1907.



Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung, vorbehalten.

M. DuMont-Schauberg, Strassburg.


Vorrede des Herausgebers.


Daß bei der Vollstreckung von Gobineaus literarischem Testamente eine Schrift wie die vorliegende am allerwenigsten bei Seite gelassen werden durfte, dafür sprechen allein schon das Widmungsblatt und die letzten Kapitel, insbesondere die Schlußworte, in welchen sie ganz besonders eindrucksvoll als ein hervorragender Bestandteil eben jenes Testamentes bezeichnet wird. Daß sie aber jetzt erscheint, dafür tragen die ernstesten und urteilsfähigsten meiner französischen Freunde die Verantwortung, die mir einmütig, und zum Teil dringend, zugeredet haben, sie baldmöglichst zu veröffentlichen. Das mußte denn wohl oder übel die Bedenken, die anderseits dem Deutschen eine gewisse Zurückhaltung ihr gegenüber aufzuerlegen schienen, besiegen, um so mehr, als der, an sich ja freilich äußerliche, Umstand, daß sie als einzige unter den nachgelassenen historisch-politischen Schriften gänzlich abgeschlossen vorliegt, ebenfalls für ein Voranstellen ernstlichst ins Gewicht fiel.

Offenbar wünschten die genannten Franzosen die hier vertretenen Anschauungen einmal auch anders als in einer nur für den Tag berechneten Flugschrift, nach ihrer bleibenden Bedeutung und von einem Manne vorgetragen, der, wie durch seine ganze Art und Stellung, so zumal auch dadurch, daß er seit langem nicht mehr unter den Lebenden weilt, über alles eigentliche Parteileben und -Treiben hinausgerückt erscheint.

Zum ersten Male zeigt sich uns hier Gobineau von einer Seite, die bisher, in seinen übrigen Schriften, wenigstens nur mittelbar und wie andeutungsweise hervortrat : als Beobachter und Beurteiler der zeitgenössischen Geschichte seines Landes und Volkes, als Franzose und Patriot. Letzteres Wort darf hier nicht in dem Sinne einer möglichst weitgehenden Unterwerfung unter das Tatsächliche der historischen Entwicklung, eines Anschlusses an die herrschenden Tagesmeinungen und ihre Träger und Verkörperer verstanden werden. Ein solcher Patriot war Gobineau nicht und konnte es seiner ganzen Natur nach nicht sein. Er wahrte sich immer das Recht, vom Standpunkt seiner monarchischen und aristokratischen Überzeugungen Kritik an dem Verlauf der politischen Ereignisse wie an dem Gebahren der politischen Gruppen und Persönlichkeiten zu üben, wenn er sich dabei nur festwurzelnd wußte in der Liebe zu dem, was ihm als das Ideal für sein Volk vorschwebte. Und wenn ihm aus anderem Anlaß — wegen seiner Deutschfreundlichkeit, richtiger : wegen seiner vorurteilslosen Würdigung deutscher Art und Welt — gerade von sonstigen Gesinnungsgenossen der Patriotismus abgesprochen worden ist, so wird angesichts dieser neuen Veröffentlichung wohl Niemand weder dieses mehr wagen, noch auch im allgemeinen den Tiefgang seiner Betrachtung wie das Positive seiner Kritik leugnen können, so wenig anderseits seine Freunde es werden bestreiten wollen, daß Gobineau da, wo er — was ja unausbleiblich — Dinge mit hineinzog, die nun einmal dem Tage angehören, dem Irrtum, und zudem der Versuchung subjektiver, wohl auch einseitiger Auffassung unterworfen geblieben ist. Aber viele andere, und zwar die wichtigsten der hier berührten Probleme, sind dauernder Art, der eigentliche Kern dieser Lebensfragen des französischen Volkes bleibt stets derselbe, und gerade die ihm gewidmeten Ausführungen sind getragen von einem solchen Geiste schlichter Wahrheitsgröße, daß man daneben manches weniger Überzeugende, wie auch manches Veraltete und durch den Gang der Ereignisse Überholte gern in den Kauf nehmen wird. Was die Ökonomie des Werkes anlangt, so leidet sie freilich ein wenig durch zu starkes In-die-Breite-gehen, namentlich in der Partie von etwa dem 32ten bis zum 40ten Kapitel, aber der ernste und große Zug, der die ganze Betrachtung der französischen Politik und Geschichte durchweht, und der schließlich doch immerhin diese Schrift zu einer der bedeutsamsten Kundgebungen Gobineaus erhebt, bricht immer wieder durch und sollte für den Tieferblickenden auch dadurch nicht verdeckt werden, daß der Patriotismus, aus dem er hervorgeht, zuweilen schneidend herb und bitter ironisch sich äußert. Es liegt freilich in der Natur der Dinge, dass die Tacitus-Gestalten unter den Patrioten, von denen auch Gobineau eine gewesen ist, immer nur von Wenigen gern gehört werden.

Alles in Allem ist somit zu gewärtigen, daß die „3te Republik“ weit über das bloß historisch-biographische Interesse hinaus, das sie zunächst, und in hohem Maße, birgt, auch unmittelbar anregend unter den politisch Denkenden von heute wirken wird. Freilich mit Unterschied. Gedankengänge, wie die über Königtum und Monarchie, Behauptungen wie die, daß die Franzosen im Grunde keine Republikaner seien, wird man heute in Frankreich schon kaum mehr begreifen, und doch müssen wir uns gegenwärtig halten, daß damals, als die Schrift geschrieben wurde,[1]nicht nur ein Gobineau, der als einsamer Denker sich abseits hielt, solche Überzeugungen verfocht, sondern auch Männer, die ganz anders im Mittelpunkt des nationalen Lebens und Erlebens standen, sie vollauf geteilt haben.[2]

Ein anderes ist es um den Regionalismus, die eigentliche Grund- oder doch Endesidee der „3ten Republik“, und eine der Lebensideen Gobineaus überhaupt. Sie wird nicht nur schon von großen Zeitgenossen Gobineaus, wie vor allem von Taine, geteilt und vertreten, sondern beseelt auch die bedeutendsten Schriftsteller des heutigen Frankreich.

Wenn irgendwo, hat sich hier Gobineaus Blick prophetisch erwiesen in der Ankündigung einer Bewegung, in welcher heute mehr und mehr die geistig hervorragendsten Franzosen das Heil für die Fortentwicklung, um nicht zu sagen : für die Rettung ihres Volkes erblicken. Der konservative Gedanke verwächst hier aufs Innigste mit dem der Tradition, des Volkstums ; der Patriotismus äußert sich vor allem als Heimatsgefühl, das nach Gobineaus Meinung die — im höheren Sinne heimatlose — Masse der Pariser nicht kennt, das aber in den übrigen Teilen des Landes um so mehr neu anzufachen sei, um Leben jeder Art daraus erstehen zu lassen, das einzig auf die Dauer auch für ganz Frankreich Leben werde bedeuten können. Diese Stellen von der Rolle, von den Rechten und Hoffnungen der Provinzen sind vielleicht die ergreifendsten und durchschlagendsten des ganzen Buches, und auf sie wird man auch seine Erwartungen von dessen Wirkungen im Vaterlande seines Verfassers vor allem zu begründen haben.

Einzelne stylistische Unebenheiten und unbeglichene Wendungen erklären sich daraus, daß Gobineau die „3te Republik“ nicht selbst zum Druck befördert hat. Immerhin lag der Text im Durchschnitt verhältnismäßig glatt und lesbar vor, sodaß ich nur an einzelnen Stellen offenbare Versehen zu berichtigen, auch hie und da eine durch unvollständig durchgeführte Korrektur entstandene Unklarheit mit leisem Eingreifen zu beseitigen hatte.

Für freundliche Beihilfe bei der Aufhellung und Feststellung einiger besonders schwieriger Stellen bin ich meinen Freunden, den Herrn Dr. P. Bucher in Straßburg und Professor Dr. Rudolf Schlösser in Jena, sowie Herrn Professor Dr. Adalbert Wahl in Freiburg zu herzlichem Danke verpflichtet. In besonderem Maße schulde ich solchen auch diesmal wieder der unermüdlichen Sorgfalt und Hilfsbereitschaft des Herrn Oberbibliothekar Prof. Oskar Meyer in Straßburg, der u. a. noch während der Drucklegung eine ganze Anzahl Stellen zu größerer Sicherheit mit der Originalhandschrift verglichen hat.

Freiburg, 9. April 1907.

L. Schemann.

Übersicht des Inhalts.

Die neue herrschende Klasse. Chap. 1. — Prekäre Lage der Republik, Rückblick auf die früheren Chap. 2. — Fremde Republiken Chap. 3. — In Frankreich die „Republik“ Chimäre. „Gleichheit“ und ihre Konsequenzen : sie schädigt das Verdienst Chap. 4 ff. — In Gesellschaft, Literatur, Kunst heute alles Handwerk, Streberei, Beamtentum Chap. 6-7. — In einer solchen Republik kann nur der Despotismus herrschen Chap. 8. — Der Sozialismus Chap. 9 ff. — Die Notrepublikaner Chap. 11. — Die Republik kein festes Haus, nur ein Behelf Chap. 12. — Die Legitimisten (rectius „Royalisten“) Chap. 13 ff. — Im Royalismus gibt sich die Lebensidee des französischen Volkes kund Chap. 17 ff. — Gleichwohl ist er faktisch aussichtslos Chap. 20. — Hineinspielen des Liberalismus (die Orleanisten), die Constitution à l’Anglaise Chap. 21 ff. — Die Kammern Chap. 22-23. — Eventualität der Diktatur Chap. 24. — Die parlamentarische Majorität Chap. 25. Das Gesetz Chap. 26. Die Regierung der nationalen Verteidigung Chap. 27-28. — Demokraten und Kommunarden Chap. 29 ff. — Allerlei hieran anknüpfende Betrachtungen und Parallelen. Rückblicke und Ausblicke auf Bürgerkriege, Retter in der Not etc. Chap. 32-40. — Das zweite Kaiserreich Chap. 41 ff. — Seine Vorgänger : Ludwig XVIII. und Carl X. Chap. 44. — Louis Philippe und das Gouvernement représentatif Chap. 45. — Unter welchen Umständen das zweite Kaiserreich eintrat : es ist am Volke selbst gescheitert Chap. 46. — Napoleon III. gegen die Zentralisation ib. Die Zentralisation Chap. 47. ff. — (Cf. p. 106 „La France parisienne".) Die Befreiung von ihr ist die Lebensfrage Frankreichs Chap. 49. — Nationale Dekomposition, Franzosen ohne Heimat Chap. 50. — Alter und neuer Patriotismus Chap. 51. — Die Provinzen und der föderalistische Gedanke Chap. 52.



AUX PROVINCES





Cte DE G.




CHÂTEAU DE TRYE (OISE)




CHAPITRE Ier.


La République, en France, a ceci de particulier, que personne n’en veut et que tout le monde y tient.

Les républicains n’en veulent pas et, en cela, ils ont grand raison, car ce n’est pas une république. C’est une monarchie parlementaire dont le chef possède un peu plus d’autorité et pourrait mettre en jeu beaucoup plus d’action que le souverain de 1830 n’eût eu le droit de le faire. Puis, la démocratie ne jouit nullement des avantages de ce règne interlope ; c’est la classe nouvelle dont on n’a pas encore assez remarqué l’éclosion, la formation, la floraison ; qui n’est plus du tout la bourgeoisie, encore bien moins la noblesse, mais qui, dans un pêle-mêle indigeste de fonctionnaires, d’industriels, de spéculateurs, d’agioteurs, de tripotiers de tous les calibres, de ducs, de gens du monde, d’élégants avec ou sans fortune, et sous le nom de classe éclairée, et avec une pénurie lamentable de vues, de principes, de tendances pouvant mener à quoique ce soit d’utile, et la plus glorieuse ignorance en toutes branches de pensées, se considère modestement comme le précipité brillant, précieux, incomparable que les révolutions successives ont raffiné et offert au monde. Franchement, ce qui se dit démocrate n’a pas tort de répudier ces supériorités-là ; mais elles, de leur côté, sont excusables de ne pas aimer la République.

Ne méconnaissons pas l’évidence : d’ailleurs, à le risquer, on ne leur ferait pas plaisir : elles se prennent pour une aristocratie et voudraient fonder les privilèges dont elles sont très réellement investies à l’heure qu’il est, sur quelque chose de défini et de solide. Les mieux nantis de ces conservateurs, ceux qui vivent le plus près de l’autorité provisoire, non pas ces groupes d’étourneaux qui, en parlant des résidences présidentielles, aiment à dire : la « cour », mais bien ce cercle plus étendu qui a entrepris sur une échelle plus longue la culture de tels ou tels intérêts, ce cercle-là voudrait de la durée et partant tout autre chose qu’un septennat ou quelque combinaison temporaire. Mais c’est malheureusement en tant que temporaire que les républicains supportent ce qui plaît tant à ces conservateurs ; ils leur passent beaucoup, à la seule condition que rien n’en pourra tenir. Les conservateurs n’aiment donc pas la République et ils ont peur de la perdre, et ayant peur de la perdre, ils en veulent parce qu’ils ont peur des républicains.

Ceux-ci ne font nul mystère de leurs projets : ils sont parfaitement décidés à rayer tout ce qui est. Ils ne veulent ni les ducs, ni les agioteurs, ni les fonctionnaires, ni les riches industriels d’aujourd’hui, par la raison péremptoire que sous des dénominations, des titres, des appellations différentes, ils prétendent devenir eux-mêmes ce que ces gens-là veulent rester. Mais leur fleur d’espérance se perdrait, s’ils venaient à perdre cette République actuelle qu’ils n’aiment pas, attendu qu’elle seule leur fournira ce qu’ils souhaitent, par la vertu de l’instabilité son essence qui à leur gré contient tout. La République ne vaut à leurs yeux que par l’instabilité ; l’instabilité seule est son mérite et si elle s’en dépouillait, si, par exemple, elle prenait telle forme qui déterminât une fondation durable, ils lui voueraient immédiatement une haine aussi implacable que si elle était devenue monarchie.

De sorte que la France maintient la République, d’un côté pour qu’elle tombe, de l’autre pour que quelque chose d’indéfini, mais qui ne soit pas ce que veulent les Républicains, soit procuré par le hasard.


CHAPITRE II.


Les républicains présentent des robes et des variétés très diverses. Il est inutile de parler de l’espèce idéale. Celle-ci ne joue un rôle qu’en fournissant des personnages de prosopopée aux discours publics. Dans la pratique, on ne doit compter que les énergies actives ; c’est pourquoi mettons à l’écart une catégorie nombreuse qui se proclame républicaine et même contente de l’être, mais dont la conviction se fonde sur cette unique donnée que la monarchie libérale ne serait pas possible en ce moment. Si la monarchie libérale devenait possible, ces républicains seraient des royalistes constitutionnels ; il suffira d’une combinaison quelconque d’événements, de nécessités ou même d’apparences, pour faire admettre et déclarer de suite par Tacite, Pline le Jeune et leurs analogues que Trajan est la meilleure des Républiques à moins que ce ne soit quelque contrefaçon de Nerva.

De là, cet axiome incontestable : ce qui en France souhaite un gouvernement libéral à l’ancienne mode, n’est républicain qu’en désespoir de cause, et, par conséquent, ne le restera pas. C’est un vrai malheur : car ainsi se met à néant l’accomplissement de ce vœu si caractéristique : une république sans républicains, c’est-à-dire une poule conduisant des canards. Mais ce qui arrive à la rencontre du premier cours d’eau, chacun le peut prévoir.

Il faut donc laisser la poule à ses jeunes coqs. Eux seuls la suivront fidèlement, resteront avec elle, et, avec elle, feront basse-cour. Qu’est-ce que c’est qu’une basse-cour ? Un lieu assez malpropre, où les coqs se battent à perpétuité, et battent les poules. La République est tout de même, et pour y avoir la paix, il faut périodiquement couper la gorge aux coqs, sans quoi on n’en vient pas à bout, et, encore, si la République reste démocratique l’ayant toujours été ou le devient ayant commencé par l’aristocratie, certainement, évidemment, la dictature arrive à la fin et s’établit à demeure. Heureux les Pays-Bas hollandais et flamands qui ont fini par un Stathouder ! Et bien misérables les territoires comme la France peuplés et surpeuplés de populace ! Ceux-là sont menacés de passer aux mains de la puissance tribunitienne, c’est-à-dire de ce que le despotisme peut inventer de plus vil, de plus lâche et de plus complètement brutal sous prétexte de nourrir et d’amuser les foules !

Quand la République, la vraie, arrive au pouvoir, non pas ici ou là, non pas dans l’histoire, mais dans la réalité réelle, c’est à savoir en France, en 93, en 48, en 71, on a expérimenté ce qu’elle fait et appris ce qu’elle veut faire. Les résultats parlent et il n’y a pas à théoriser. Elle cherche du moins mal possible à contenir, à pacifier, à faire taire les têtes de sa bête ; les chefs se gorgent tant qu’ils peuvent d’arbitraire et de petits soupers ; jaloux, ils se culbutent ; en 93, ils se guillotinent ; en 48, ils savent trop l’histoire et personne n’ose commencer ; en 71, ils la savent moins, ils ont plus de passion ; la démangeaison les tient d’essayer ; on ne leur en laisse pas le temps, ils se contentent d’assassiner à côté, mais quelques jours de plus, ils entraient dans la vraie tradition et se tuaient convenablement. En 93, ils avaient eu plus de loisir, et donc, la fin avait été logique ; ce qui y avait échappé, alla se faire faire baron et trouva tout pour le mieux. En 1848, il ne s’en fallut de rien que l’insurrection de Juin ne l’emportât ; alors, les incidents suivaient leur cours naturel ; M. Ledru Rollin comme M. de Lamartine, comme le général Cavaignac trébuchaient sur l’échafaud et c’étaient les derniers de leurs successeurs décimés qui devenaient barons, à moins que, par un coup de fortune admirable et qui eût donné lieu de bénir à jamais l’insurrection de Juin 1848 à tout ce qui est né et naîtra entre les Alpes et la Mer, l’intervention exaspérée des provinces n’eût de suite étouffé le mal, écrasé ses germes et préparé un autre avenir.

Les choses tournèrent autrement. Ce qui périt en Juin, ce ne fut pas seulement la mère de la Commune de 71, ce fut la République elle-même, sa bonne maîtresse et son éducatrice, et il ne fallut pas un an, pour que tout le pays, consciencieusement dégoûté, aspirât au pouvoir d’un seul, absolu, aussi absolu que possible, et ce ne fut pas sa faute s’il n’obtint ce programme que mitigé. Peut-être à une seconde occasion, son vœu intime et profond, son instinct naturel serait-il mieux satisfait. Et voilà la fin normale de l’état que l’on peut se procurer en France sous le nom de République.


CHAPITRE III.


Ce n’est pas le moins du monde, qu’en soi, en principe, une forme de gouvernement qui consiste, dans l’essentiel, à se donner périodiquement un nouveau chef électif, soit abhorrente au sens commun : en aucune manière. Tous les États qui l’ont pratiquée, ont reconnu vite ses inconvénients, mais aussi ses avantages, et il faut croire que les derniers sont d’importance, car parmi ces États, ceux qui ne s’étendaient pas sur un trop grand espace aréal, soit cantons suisses, villes libres impériales, ou autres entités politiques du même genre, l’ont conservée avec le plus grand soin et ne s’en sont jamais volontairement dépouillé, ni Venise, ni Florence, ni Lucques, ni Sienne, ni, dans le passé, Athènes, Cyrène ou Milet ; seulement, pour que l’opinion publique se montre si constante, si affectionnée à un tel régime, il faut absolument qu’elle soit notablement homogène, ce qui disparaît aussitôt qu’elle émane de trop de têtes différentes. La Hollande fut déjà subdivisée en trop d’intérêts divergents ; Venise n’échappa à l’écueil que par le fait d’être passé promptement d’une aristocratie déjà étroite à une oligarchie plus étroite encore. Les cantons suisses ont vécu subdivisés, ne se nourrissant au physique et au moral que de laitages ; s’ils arrivaient jamais, devenus plus compliqués, dans leurs différents genres de nourriture, à concentrer au-delà d’une certaine limite leur forme fédérative, on peut craindre qu’ils n’aboutissent à un despotisme démocratique, et quant aux États-Unis, ces anciens prototypes un peu démodés de la sagesse politique des temps modernes, les voilà sous la main noueuse du mob en attendant de nouvelles guerres civiles et la solution de la difficulté en dictature.

L’Angleterre, une fois dans sa vie, a paru vouloir goûter du pouvoir électif et partant de la forme républicaine. Ce fait s’est produit au xviie siècle et Cromwell en a été l’expression. Si l’on en considère les causes, on n’y trouve rien qui fasse déshonneur à la judiciaire de ceux qui l’ont amené. Désiraient-ils vraiment pratiquer à leur aise et sans les entraves dont ils se croyaient empêchés, quelque chose de nouveau ? Nullement. Ils ne voulaient que la grande coutume, les anciennes franchises, les institutions communales, ce qu’ils appelaient et avaient appelé de tout temps, ainsi que leurs pères, la liberté et dont ils n’avaient aucune volonté d’étendre les limites dans le domaine des aventures inconnues.

C’était le Roi Charles Ier qui rêvait des nouveautés et à force de flageller de sa prérogative toutes les habitudes de son peuple, ce qu’on lui laissa faire, il se piqua de vouloir les étrangler, ce qu’on ne lui permit pas. Il était insurgé depuis plusieurs années contre le pacte politique, lorsque le Parlement et la nation s’insurgèrent contre lui et, ainsi, on vit deux rebelles ; le Roi d’abord et la nation qui ne vint qu’ensuite et comme contrainte. L’état qui s’en suivit on l’a appelé la République, mais il est si difficile de conserver aux mots leur sens quand on les fait passer d’un milieu dans un autre ! L’« English commonwealth » ne singeait nullement les républiques antiques, pas plus que celles du moyen-âge. Il pensait un peu à Israël parce qu’il lisait beaucoup la Bible et, tout d’abord, parce qu’Israël avait eu des Juges, fort agréables aux Prophètes, il voulut Cromwell et en fit non pas un Président électif, non pas même un magistrat populaire, il en fit un Protecteur, c’est-à-dire qu’il rentra le plus vite qu’il lui fût possible dans la forme et dans la réalité, quoi ! dans l’excès de la doctrine monarchique. Il ne tint qu’à Richard Cromwell de produire une dynastie pour la plus complète satisfaction des républicains anglais.


CHAPITRE IV.


On a suffisamment dit et redit que la France n’était pas apte à offrir la matière d’une république, et parce que sa population et son territoire sont trop développés et parce que ses traditions et ses mœurs sont toutes monarchiques. Voilà, assurément, des raisons fortes et décisives. Mais il existe d’autres dont on parle moins et qui sont plus décisives encore, par exemple celle-ci : c’est qu’on n’a jamais pu ni en 93, ni en 48, ni en 71, et qu’on ne pourrait pas davantage aujourd’hui dans aucune des nuances dont se compose l’opinion républicaine, découvrir un seul homme qui, sous ce nom de république, ne voulût tout autre chose que ce qui est la République elle-même. En vérité, l’idée exacte de république ne s’est jamais produite dans une tête française ; elle n’y apparaît qu’en qualité d’auxiliaire, comme moyen d’obtenir un désideratum particulier, ou d’éviter un fantôme quelconque. Ce n’est pas avec des dispositions aussi pauvres que l’on parviendrait jamais à créer une forme de gouvernement définie et viable.

Pour le plus grand nombre des individus voués au culte du mot république, la chimère qu’ils poursuivent, c’est l’égalité, et, par ce mot d’égalité, ils entendent, les uns, que tout le monde sera à son tour tout ce qu’il y a de plus grand et de plus petit ; les maîtres de l’art présentent volontiers cette marotte aux masses populaires et, plus volontiers encore, la leur laissent ; les autres, plus avancés d’un degré vers le crépuscule intellectuel et doués, avec plus d’appétit, de la ferme résolution de ne jamais lâcher ce qu’ils cherchent à prendre, considèrent comme une égalité très sortable, celle qui met le bâton de maréchal de France dans la giberne du soldat. Supposons, un instant, qu’il s’y trouve, et considérons la théorie qui en est résultée. Ce n’est ni plus ni moins qu’une des bases les plus admirées de la société française moderne, une des plus préconisées, une des plus essentielles, ce n’est ni plus ni moins que le plus clair, le plus défini de ce qu’on nomme les principes de 1789. Le XVIIIe siècle entier s’est fait honneur d’en préparer l’avènement ; c’est le règne même du mérite l’emportant par sa seule et légitime puissance. Voyons ce que cela vaut dans la pratique.

Exactement ce que cela vaut en Chine où on a connu et pratiqué depuis des siècles ce grand principe de 89 et où il a produit, sans hésiter, le mandarinat. Tout le monde étant appelé, tout le monde pouvant être élu, tout le monde en a conclu qu’il avait un droit imprescriptible à l’être et, dès le premier examen qui n’a donné le succès qu’à une élite, a pris naissance la tribu dangereuse des méconnus et des mécontents. Du moment que ce n’est plus la naissance, la situation héréditaire, la possession de certains avantages précis, évidents, tangibles, qui crée le droit, mais que ce droit est immanent dans toutes les créatures composant une nation, l’une étant supposée valoir juste autant que l’autre, pourvu qu’elle ait cette chose si facilement méconnaissable, « le mérite », tout le monde, au nom de l’égalité, a conclu aussi avoir le mérite, et tout le monde a vociféré pour en obtenir les avantages. On dit que dans le monde antique ces avantages se réduisaient à la remise solennelle d’une couronne d’ache, d’olivier, de lierre ou de toute autre herbe ; je le veux croire ; mais il n’en va pas ainsi dans les temps modernes ; quand on a du mérite, il faut qu’on reçoive une place rétribuée et, en vertu du même principe, quand on a la place rétribuée, il faut qu’on soit déclaré apte à en obtenir le plus promptement possible une plus rétribuée encore et ainsi de suite. Voilà ce que produit le mérite.

CHAPITRE V.

On a dû naturellement multiplier dans une proportion effrayante le nombre des places rétribuées afin de satisfaire aux exigences du mérite. Plus les idées démocratiques s’étendent, plus aussi le nombre des places devient considérable, car il est contraire à l’égalité que celui-ci ait une place parce qu’il a du mérite, tandis que celui-là n’aurait pas de mérite, ce à quoi il a droit tout autant que son voisin, afin d’être comme lui mis en état d’obtenir une place, ce qui est son droit strict. Voilà donc que la nation prise dans son ensemble est contrainte à se ruiner pour payer l’égalité, pour payer le mérite, pour rétribuer les places du mérite, et plus elle paye, plus les places et les titulaires d’emplois deviennent légions. Par un tel état de choses on peut admettre que l’égalité est satisfaite ; mais le mériter ? Il s’efface de plus en plus, et rien n’est plus naturel, car, de sa nature, le mérite est chose relativement rare et, pour tout et bien dire, c’est une aristocratie.

L’idée démocratique, logique de son côté, en est si bien persuadée qu’elle ne s’en soucie pas ; elle ne l’aime pas ; elle n’en veut pas ; elle se borne à le supposer ; elle le prend comme une fiction dont elle trouve les équivalents pratiques, c’est-à-dire, pour le recrutement et l’avancement dans les fonctions publiques, elle n’admet et il ne saurait en effet y avoir pour elle que deux titres valables : l’ancienneté et la faveur. La première n’effarouche pas précisément l’égalité ; la seconde lui sourit à beaucoup de titres mais surtout parce que c’est un jeu de hasard. Ainsi, voilà le bâton de maréchal trouvé ; il est dans la giberne du soldat, en effet. C’est à la longue, à la longue qu’il en sortirait, si la fortune et rien que la fortune ne passait par là. Pauvre fortune ! Est-elle libre encore ? Non, elle n’est ni libre, ni honnête et, certainement, elle est beaucoup moins capricieuse qu’on ne le raconte ; de sorte que, sans ancienneté, même sans faveur, et seulement en retrouvant çà et là des voies souterraines dont les embranchements se sont horriblement multipliées, elle jette, à tous moments, dans les ministères, dans les armées, dans les escadres, dans tous les services publics, ces bandes de mandarins, sur lesquels il y a beaucoup à dire si un seul instant on les regarde, en particulier, du haut en bas. En ce moment, on se doute qu’ils ne valent pas l’argent qu’ils gagnent et que le mal résultant de leur présence dans les emplois ne se borne pas à la dilapidation des ressources publiques si mal employées.

CHAPITRE VI.

Leur principal vice, en laissant les autres à l’écart, celui dont il s’agit ici, c’est de ne valoir quoique ce soit au monde, pour qu’on en puisse fabriquer ni royalistes, mais non plus ni républicains, assurément. Très pénétrés, par leur tempérament, de l’inviolabilité du dogme égalitaire, ils le sont ; c’est leur avoir. Ils obtiendront emploi et ensuite avancement, par l’ancienneté ; mais, surtout s’il se peut, et c’est là le bonheur suprême ! par la faveur : du mérite, il n’en saurait être question. Pas de mérite au monde qui au point de vue du droit vaille l’ancienneté, à celui du fait, la faveur. Le mérite, c’est le nom de la monnaie ; mais ce n’en est pas le métal.

Entrer dans le détail, dans les applications de cette vérité en ferait ressortir la force et apprécier les résultats. Mais passons. Il vaut mieux se borner à montrer comment, en conséquence, et par application normale du principe de l’égalité les forces de la nation tournent toutes à ne produire que des non-valeurs intrigantes, remuantes et inefficaces ce dont la forme républicaine ne saurait tirer aucun avantage ni pour son établissement, ni encore moins pour la prolongation de son existence. Ce serait quitter la piste ici poursuivie que d’entamer un pareil examen. Il faudrait, pour bien faire, prendre l’un après l’autre tous les services publics et montrer ce qu’ils sont devenus, ce qu’ils vont devenir en comparaison de ce qu’ils ont été dans le passé, par l’effet de l’application prolongée du système. On verrait comment d’en bas la gangrène a gagné graduellement en haut, et on s’expliquerait les malheurs de la guerre de 1870 — encore mieux les faits plus tristes qui ont suivi la catastrophe et qui maintiennent le pays dans l’état misérable où chaque jour il s’enfonce davantage. Certainement, ce labeur répugnant s’accomplira quelque jour et le bilan des différents ministères sera donné à mailles, sous et deniers. Mais, pour le moment, ce qui importe ici c’est de poursuivre la contemplation de l’ensemble et, d’abord, de voir jusqu’où cet ensemble porte ses ravages.

Ce serait trop d’avoir dans une contrée comme la France, toutes les branches de l’administration viciées par l’application de la doctrine égalitaire. Il est incontestable que d’un tel mal, le pays aurait déjà cessé de vivre. Mais si la décomposition qui tient la matière administrative en épargne encore quelques parties, elle en sort pour s’étendre au dehors de la bureaucratie proprement dite, elle a gagné sur des terrains qu’elle n’eût pas dû toucher et c’est ce lamentable phénomène qu’il importe de faire toucher au doigt.

La notion que l’ancienneté et la faveur étaient les seuls véhicules possibles des situations personnelles étant bien établie, et les fonctionnaires publics composant la grande majorité des Français, il est arrivé que les emplois sociaux, en eux-mêmes, les plus répugnants à l’application d’un tel système s’y sont accommodés par imitation, et on voit maintenant les savants, les professeurs, les médecins, les artistes, peintres, sculpteurs, graveurs, architectes, comédiens, danseurs et musiciens, marchant tous, avec conviction et d’un pas mesuré, dans la voie du mandarinat, cherchant autant que possible à imiter les formes administratives, à faire admettre qu’ils portent un bouton d’un métal ou d’une matière quelconque à leur bonnet, se donnant et se faisant admettre pour des fonctionnaires et n’exerçant pas des arts ou des sciences libres, mais bien suivant des carrières régulières et cadencées, bref, se classant comme il convient à des gens respectables, dans des professions réglées par l’ancienneté, mouvementées par la faveur et où le mérite n’apparaît que comme les statues de Bouddha dans les temples chinois. On leur brûle un bâtonnet d’odeurs mais on ne s’en soucie pas autrement, et le sanctuaire n’est qu’une auberge ; on le traverse pour aller ailleurs, plus haut, dans les régions administratives elles-mêmes, à tout le moins au ciel de la Légion d’honneur, enfin, à la gloire ; tendit ad astra.

CHAPITRE VII.


C’est une des singularités les plus fâcheuses de la société française actuelle : tout y a tourné à l’emploi et les emplois y ont tourné au métier. On n’est plus savant pour savoir ou enseigner ; artiste pour produire, médecin pour soigner ; on est tout cela pour parvenir à tenir un rang dans une hiérarchie ; on veut s’incarner dans une nature de fonctionnaire. On prétend à l’ancienneté, on aspire à la faveur, parce qu’on n’est pas heureux à moins que de devenir membre d’un corps officiel quelconque ; on ambitionne une place dans une commission n’importe laquelle (il en existe pour tout au monde), on rêve un avancement analogue à l’avancement administratif, et comme pour obtenir tout avancement il est besoin, indispensablement besoin de s’emparer d’une part de la bienveillance de ceux qui en disposent, que faire du mérite ? Chacun reste bien convaincu que le savoir-faire vaut mille fois plus que le savoir. Dans de telles voies, pourquoi effaroucher par l’imprévu ou l’indépendance des idées et de la conduite ? Mieux vaut plaire par le convenu des aperçus et des intentions ; le succès est à ce prix. Il convient de cheminer derrière ceux qu’on a intérêt à se donner pour maîtres ; on devient modeste, peu bruyant, peu prétentieux, on se venge par une vanité folle — faible général des mandarins ; et tout ceci explique comment, en procédant de la sorte, la France en est réduite à cette heure à ne plus avoir ni philosophie, ni littérature, ni idées dans ses œuvres d’art, et à s’en aller descendant tous les degrés qui conduisent à la plus humiliante puérilité, stérilité et nullité intellectuelles. Mais, peu importe ; par ce système, avec ou sans mérite, mais surtout sans mérite et, dès lors, pour le plus grand honneur de l’égalité, chacun, avec le temps, a des chances de se hausser aux honneurs officiels de la branche professionnelle à laquelle il a réduit sa vocation. Il passe sa vie dans son cabinet, dans son atelier, dans son amphithéâtre, dans les coulisses et sur les planches de la scène tragique, comique ou lyrique, animé de sentiments, poussé par des désirs, excité par des ambitions, soutenu par des espérances, guidé par une sagesse pratique, absolument pareils à ceux des fonctionnaires, et s’il doit parvenir à son but, la même couronne lui échoit. Comment pourrait-on faire des républicains avec tout ce monde-là ?

On répondra que, précisément on ne peut en faire des monarchistes ; que ces bandes d’utilitaires affamés ne sont guère de nature à comprendre l’essence des gouvernements confiés à la main d’un maître inamovible et cela parce que (s’empressera-t-on d’ajouter en enflant la voix) l’honneur est la base de la monarchie. En effet, il n’est rien qui ressemble à de l’honneur dans ce qui vient d’être exposé ; mais c’est une bien grande infortune pour la France que cette bibliothèque de maximes saugrenues dont ses grands écrivains ont pris soin de lui garnir la mémoire. Sans répliquer tout d’un courant comme la tentation en vient que pour peu qu’il soit vrai que l’honneur est la base des monarchies, c’est qu’alors la vertu est celle des républiques et que ce genre de pierre n’est pas là plus présent que l’autre, on peut se contenter de demander si la République est véritablement une combinaison tellement incolore, tellement impalpable, tellement ductile et dénuée de saveur, que tous les tempéraments s’en accommodent ?

Un des héros de l’esprit moderne l’a insinué quand il a prononcé cette maxime : « la République est ce qui nous divise le moins ».

En soi, il n’y aurait rien d’extraordinaire à ce que toute mesure de sens fût absente de cette phrase célèbre et qu’un esprit judicieux dût se borner à y admirer l’heureux cliquetis de mots dont les intelligences se payent aujourd’hui très volontiers. Mais si, par hasard, « la République est ce qui nous divise le moins », signifie quelque chose, c’est assurément que, demandant peu à la conviction, aussi peu à la conduite, se contentant d’un culte purement extérieur, sans portée, sans durée certaine, elle laisse sous ses enseignes chacun libre de s’avancer en jouant l’air qui lui plaît sur l’instrument qui lui fait plaisir, pourvu que de temps en temps, chacun s’écrie : « nous sommes en république ! »

C’est traiter cavalièrement une forme de gouvernement noble, digne, respectable et tout aussi ferme dans ses dogmes que la monarchie et qui n’a pas moins élevé que celle-ci des sociétés humaines honorables pour l’espèce.

Avouons, néanmoins, que cette situation n’est pas sans analogues dans l’histoire. Il y eut un jour où la coalition de vues et d’intérêts qui s’appelait la ligue, ne voulant pas reconnaître un Roi protestant, imagina de donner à M. le Duc de Mayenne l’exercice d’un pouvoir qui s’appelait : la Lieutenance générale du Royaume, État et Couronne de France. C’était une dénomination provisoire, transitoire, qui ne tranchait aucune question, ni la fantaisie des Lorrains de faire un Roi de M. le Prince de Joinville, ni la visée des Espagnols de marier ce prétendant à une Infante, ni les frénésies démagogiques de maître Louchard et de ses pareils, ni les arrière-pensées de M. le Duc de Mayenne lui-même, ni les aspirations des plus purs catholiques assez heureux pour concevoir l’idée d’avoir notre Seigneur Jésus-Christ pour Roi effectif et suffisant, ni beaucoup d’autres élucubrations mentales de tous les genres. La Lieutenance générale du Royaume, État et Couronne de France était un titre bizarre, il faut l’avouer, mais la situation était bien bizarre aussi, et l’idée n’était pas une mauvaise idée. Elle n’engageait pas grand chose ; car, au nom du ciel ! qui se fût jamais avisé de croire qu’elle fût pour durer ? Elle n’était pas la monarchie et disait : « je suis ce qui vous divise le moins ». Là, elle avait raison et ne traitait pas à la légère un dogme gouvernemental, ce que fait la combinaison présente. D’où l’on peut conclure que les têtes françaises de ce temps-là avaient plus de sérieux que celles d’aujourd’hui.

CHAPITRE VIII.

Non, vivre en état de République n’est pas pour un peuple une situation approximative et sans conséquence. Elle est ce qu’elle est et exige dans ceux qui s’y veulent mettre des aptitudes spéciales. On vient de voir que des bandes de fonctionnaires voués au culte de la promotion n’étaient pas le milieu où peut réussir le dogme démocratique, mais ces bandes de solliciteurs faméliques sont admirablement douées pour faire fleurir et réussir le despotisme. C’est avec de pareilles gens que les meneurs militaires se soutiennent dans le monde ; c’est par eux qu’ils s’y succèdent, c’est par eux qu’ils y reviendront sans cesse, et sans eux, ils ne pourraient tout au plus connaître qu’une existence éphémère.

On ne perd pas de vue qu’il s’agit en ce lieu-ci de montrer comment toutes les nuances de républicains perceptibles en ce moment en France veulent, au fond, tout autre chose que la République. Nous venons de constater ce que le caput mortuum de capacités égalitaires composant la partie apparente de la nation a la prétention passionnée de maintenir : c’est l’égalité et par suite, la doctrine de l’ancienneté, de la faveur, pour arriver à la cause finale, l’avancement et comment tout cela ne mène qu’au goût de la servitude. Regardons maintenant l’autre côté que voici : nous faisons un pas de plus dans la région républicaine ; nous sortons de la plaine et nous montons sur la montagne. Voici le panorama des sommets où campent les partis que l’on appelle avancés : que demandent-ils ?

La liberté ? Pas plus que les honnêtes gens que l’on vient de passer en revue. L’égalité ? En aucune sorte ; ils aspirent à la fraternité et, pour obtenir cette fraternité, il leur faut l’organisation et ce qui rend l’organisation possible, c’est la dictature : « reges et greges », des Rois, alias, des bergers et des troupeaux. Les troupeaux ne trouveraient pas tout seuls les prairies où il leur est bon de paître ; ils y voudraient trop manger ou pas assez manger ; ils préféreraient le trèfle au chiendent, l’orge à l’avoine, le blé au seigle ; ils y voudraient rester à contretemps ou en voudraient sortir. Il faut donc des bergers, tout puissants, armés de bonnes et fortes houlettes, et ce n’est pas assez des bergers ; il faut encore des chiens et qui mordent. Tout cela ce n’est pas la République et c’est précisément le contraire des fastueux avantages de cette République dont on a tant parlé depuis plus d’un siècle.

CHAPITRE IX.

Il faut pourtant avouer que les partisans des théories radicales, c’est-à-dire les hommes parlant au nom des classes ouvrières, professent en somme des idées plus politiques que les praticiens dont il vient d’être question tout à l’heure. Ils imaginent pour l’homme un certain cercle d’activité collective et conçoivent une notion exacte d’un certain mode de société, ce que les autres ne sont pas capables de faire.

Ils suppriment dans une mesure quelconque mais toujours extrêmement large la propriété individuelle ; mais ils en conservent les applications et les avantages pour la totalité des créatures ; on ne pourra, sous leur conduite, espérer, vouloir et agir que dans un cercle assez restreint ; mais on sera vêtu, nourri et logé sans rémission ; la grande masse des hommes sera garrottée et de près dans un mode de félicité implacable et d’une nature des plus humbles ; mais, au moins, ce qui vous sera donné on le tiendra, et on aura probablement tout ce qui vous aura été promis, car ce ne sera pas grand’chose. Malgré ces bénéfices, deux points sont effrayants : l’autorité écrasante des bergers, leur irresponsabilité vis-à-vis de leurs ouailles, le caractère quasi divin que ces nourrisseurs perpétuels ne manqueront pas très promptement de revêtir ; le luxe, la splendeur hiératiques dont ces illustres et sublimes personnages ne manqueront pas d’entourer, de rehausser, de signaler très vite leurs rôles augustes. On dira en s’agenouillant : le sacrosaint inspecteur et le divin délégué. Voilà de quoi faire réfléchir. Ce qui est également délicat à admettre, c’est le complet hébétement où l’humanité, bourrée de pommes de terre et repue de viandes à bon marché va, de toute nécessité, se trouver réduite, pour que de si belles innovations se produisent.

Dans tous les systèmes, sans exception, qui tournent autour de l’idée socialiste et se piquent de la réaliser, il y a encore deux pivots essentiels à la mise en mouvement de la machine : la suppression du dieu individuel et des religions diverses découlant des anciennes formes de la foi, puis la castration rigoureuse de toute science, mutilée de telle sorte qu’elle ne doit plus connaître et livrer que des enseignements positifs et immédiatement applicables à un but décidément pratique. Le christianisme, en particulier, doit être exterminé de fond en comble et sa dernière racine soigneusement arrachée. Rien de plus logique. Le christianisme est un élément très actif de l’idée personnelle et du développement de la conscience chez l’homme. Or, il ne faut plus admettre que l’idée collective seulement et l’homme doit être absorbé dans l’humanité. De là cette haine dont les écoles sensualistes poursuivent les religions.

Mais, à part toutes formes de croyances, et en les supposant aisées à détruire, quelque chose d’essentiel à la nature, au tempérament humain se fait pourtant apercevoir qui ne saurait être extirpé. C’est l’instinct par lequel le sauvage le plus assimilé à la matière est constamment induit à chercher en dehors, à côté ou au-dessus, ou si l’on veut, au-dessous de lui, un objet quelconque de respect ou de vénération. Il adorera un tronc d’arbre, s’il n’a pas mieux ; un lézard ou un bœuf, s’il se raffine ; mais il adorera quelque chose. Ici, il adorera l’Inspecteur et le Délégué dispensateurs authentiques de ses jouissances et maîtres de sa vie ; ces deux messieurs ne s’en plaindront pas et trouveront le culte fort rationnel ; mais ne pourrait on pas demander, sans supposition de paradoxe, si même le brigand des Abruzzes avec son culte pour la Madone, de valeur théologique assurément bien contestable, n’est pas encore de quelques degrés au-dessus de pareilles opinions.


CHAPITRE X.

Pour ce qui concerne la science, c’est un fait notoire que les socialistes la condamnent aussi complètement que la religion et on ne saurait le leur reprocher. Ils disent que l’inégalité de l’intelligence est un obstacle absolu à la fraternité ; rien n’est plus vrai. C’est même le plus grand et le plus insurmontable des obstacles. On a vu, dans les temps anciens, dans les temps où les hiérarchies de naissance, de rang, de position étaient absolument incontestées, M. le Connétable Anne de Montmorency s’asseoir fort librement, dans telle auberge de village, avec des charretiers et des laboureurs et passer des heures fort agréables dans la société de ces compères. C’est que M. le Connétable, tout grand seigneur qu’il était, ne se piquant que de valoir pour un bon et solide soudard, n’avait rien à dire à ces hôtes rustiques que ce que ceux-ci pouvaient savoir tout aussi bien que lui et, à leur tour, ils ne lui présentaient dans leur entretien que des idées dont la nature et la taille lui étaient parfaitement familières.

Mais ce qu’on n’a jamais vu, à la même époque, c’est qu’Érasme ou Ange Politien, ou un docteur de Sorbonne allât chercher pareille compagnie et y étant tombé par hasard ne s’en échappât au plus vite, avec des mines de dégoût fort dédaigneuses. C’est à un pareil déni de parité universelle que les socialistes veulent mettre fin par les précautions les plus effectives et c’est là une de leurs préoccupations majeures et qui porta deux des puissants de la Commune de 1870 à se transporter un jour de leurs personnes à un des cours qui se tenaient encore au Collège de France, au commencement de leur règne.

On peut juger de l’étonnement et, peut-être un peu, de l’inquiétude du savant professeur, au moment où, développant une exposition subtile, il vit entrer dans la salle ces deux personnages qui, mettant, d’ailleurs, le képi à la main, avec une débonnaireté polie, s’assirent en silence sur un des bancs et commencèrent à écouter fort paisiblement la leçon.

Elle reprit, elle suivit son cours ; l’heure s’acheva, chacun sortit, les auditeurs inattendus avec le reste. Arrivés sous le péristyle, ils se mirent à causer.

Il n’y a rien là, se dirent-ils avec conviction, qui puisse être d’utilité pour le peuple. Il faudra tout supprimer, et, ceci dit avec conviction, ils partirent, et, certainement, ils auraient tout supprimé si seulement le temps ne leur eût manqué.

Et, en effet, le calcul différentiel et intégral, le choc des postulats philosophiques, l’analyse du verbe sanscrit, ne sont pas d’un grand secours apparent pour la production des comestibles ni même pour l’administration des greniers d’abondance et ils ont cet effet funeste et qui vient d’être signalé, de faire supposer à celui qui s’entend à ces laborieuses gymnastiques que son intelligence l’élève au-dessus du commissionnaire. Ce professeur, cet élève seront éternellement difficiles à courber au niveau voulu ; ils voudront passer la majeure partie de leur temps sinon la totalité livrés à des travaux tout personnels ; ils vivront tournés vers eux-mêmes et remuant des idées que ni l’inspecteur ni le délégué ne pourront tenir dans la main ; enfin, ils aboutiront à un perpétuel esprit d’examen, de mécontentement et de révolte contre la fraternité. Il faut donc supprimer la science.

Il en faut pourtant garder quelque peu ; mais quelque peu qui soit directement applicable, visiblement utile, incontestablement avantageux, car on veut des chemins de fer, des télégraphes, de l’industrie et même du luxe. Comment fixer la mesure ou établir la limite de ce qui sera mis à part, de ce qui sera foulé aux pieds ?

Rien n’est nouveau sous le soleil, et la tentative a déjà été faite, même elle a réussi, et, par cette route, voilà les socialistes se rencontrant face à face, dans le même carrefour, avec les adeptes du monde administratif. Ceux-ci par la pratique de l’égalité, de l’ancienneté, de la faveur, sont arrivés à n’être que des mandarins fort incapables, très dévots à des notions fort courtes ; ceux-là, par la pratique de la fraternité, du nivellement, de la science tronquée et partant morte, sont absolument semblables à eux, et les uns comme les autres, sans l’avoir prévu et sans l’avoir voulu, ayant également gravité vers le pôle de l’organisation, se trouvent également bien proportionnés pour atteindre au plus bas niveau que puisse souhaiter le despotisme. Voilà comme quoi ce qui se dit républicain en France, soit par une voie, soit par une autre, tourne le dos résolument à l’établissement sérieux de la République et marche imperturbablement vers la tyrannie.

CHAPITRE XI.

J’allais oublier ceux qu’on pourrait appeler les Pélagiens et Semi-Pélagiens de la politique et j’en serais désolé ; il est vrai qu’au point de vue doctrinal, ils ne sont pas intéressants ; toutefois, ce sont des gens avec lesquels il faut compter, parce qu’ils ne laissent pas que d’être remarquables ne fût-ce que par leurs inconséquences. Ils auraient même quelque droit à se faire considérer comme constituant encore, malgré tout, la pâte dans laquelle la République pourrait encore, sous bien des réserves, pétrir quelque chose ressemblant de loin à son image.

Il existe des gens, épaves des différentes révolutions successivement effeuillées depuis 1789, lesquels ne croient plus ou ne croient qu’un peu, mais en tous cas, croient d’une manière insuffisante à ce qu’ils ont professé à un moment quelconque de leur vie. N’ayant pas eu ce qu’ils voulaient, ils se sont mis à détester ce qu’ils supposent le leur avoir pris. Ils ne tiennent compte ni des fautes de leur ancien parti, ni des impossibilités qui ont empêché l’établissement de leur système préféré. Ils s’en prennent de la chute de leurs théories à ce qui en a triomphé.

Que ne considèrent-ils pas cette vérité de fait qu’un parti ou un système politique n’est jamais rendu impotent que par lui-même ! Alors, ils comprendraient que les adversaires n’en viennent jamais à bout qu’à l’aide de ses propres défectuosités. Ou bien, il repose sur des bases qui n’en sont pas ou n’en sont plus ; ou bien, il se place de lui-même hors de l’équilibre de ces bases ; ou bien, il exagère ses doctrines de manière à en paralyser la partie usuelle et à en faire prédominer les côtés vicieux ou bien, par l’épuisement, l’insuffisance ou la rareté des hommes qu’il emploie il se rend la marche impossible.

Mais c’est là ce que la plupart des gens ne tiennent en aucune considération. C’est pourquoi tel légitimiste se fait républicain, plutôt que d’admettre les hommes de 1830, le libéral de cette dernière époque se dit républicain parce qu’il ne veut pas de l’Empire ; l’impérialiste désabusé ne voulant ni de la légitimité ni de la Branche d’Orléans, se fait républicain à son tour.

Ces zélateurs d’une croyance de pis-aller ont un symbole de leur foi uniquement composé de négations. Ils veulent la République, qu’ils ne veulent pas parce qu’ils ne veulent pas ceci et ne veulent pas cela. Ils soutiennent telle loi ou telle mesure républicaine ou soi-disant telle, en la déclarant détestable en soi, mais bonne par ce fait qu’elle fait échec à telle prétention ou à telle espérance de l’autre faction ; ils donnent la main au centre gauche, à la gauche républicaine, à l’extrême gauche, ils la donneraient au besoin à M. Raoul Rigault s’il vivait encore, parce qu’en agissant de la sorte, ils se figurent avec la plus intense satisfaction, le dépit et, s’il plaît au ciel, le désespoir des partisans de ce qu’ils repoussent.

Ce sont là des républicains quinteux, nécessairement inconséquents qui déserteraient en masse si l’ombre de leur ancienne église donnait signe de vie ou si seulement leur mauvaise humeur se tempérait. Ce qui s’est vu. Ce sont des déserteurs nés ; mais à tout prendre, et dans la pénurie évidente de républicains, ce sont encore des républicains, si on veut s’en contenter. Sans doute, encore une fois, ils feraient effort contre leur mariage de raison si l’ancienne passion retrouvait quelque chance d’un triomphe assuré. Mais, en attendant, on peut assez compter sur eux. Il ne faut pas cependant s’y méprendre : on peut surtout compter sur eux pour combattre ou honnir ; mais il y aurait imprudence à les tenir pour des croyants actifs et, en tous cas, ils ne sont guère habiles, ces Pélagiens ou Semi-Pélagiens auxquels la foi a manqué pour soutenir leurs dires indéfiniment dans les épreuves et que le ciel n’avait pas assez énergiquement trempés pour que le « credo quia absurdum » pût rester au fond de leurs cœurs ; ils n’ont pu devenir que de fort médiocres payens, id est, en cette rencontre, des républicains louches.


CHAPITRE XII.

Il n’en est pas moins vrai qu’en additionnant, au point de vue du nombre, les différentes compagnies énumérées ci-dessus et, si l’on veut bien faire abstraction, pour un instant, de leur valeur intégrale, la France, dans sa majorité, se trouve pour le moment être républicaine.

Cette conclusion de ce qui précède peut paraître singulière, elle n’en est pas moins certaine et pour la rendre tout à fait irréfragable et la faire admettre sans difficulté, je citerai l’opinion d’un juge inconscient, sérieux, solide qui ne se doutait pas le moins du monde de la valeur incomparable de son propos, qui, précisément pour ce motif, devenait irréfutable. C’était un cultivateur de chez moi, parfaitement honnête, riche d’ailleurs et magistrat, parce qu’il est maire. Il exposait en termes fort nets la déconsidération dans laquelle il tenait certains de ses voisins, parce que, disait-il, c’étaient d’éternels ennemis du gouvernement. Il les avait connus dans l’opposition de gauche, sous le Roi Louis Philippe pour lequel il avait eu le même dévouement que la gendarmerie. Il les avait connus hostiles et opposés à l’Empire auquel il avait porté un attachement égal à celui du même corps armé et enfin, ajoutait-il avec amertume, aujourd’hui, ils ne sont pas des républicains et voteront mal dans les élections, c’est-à-dire contre le candidat du préfet. La question se réduit donc à savoir quel sera le préfet et quel sera son candidat.

L’opinion que je cite est pratiquée par la grande majorité des provinciaux : accepter le gouvernement quel qu’il soit, fut-ce le gouvernement de Saint Michel Archange, mais aussi fût-ce celui du plus grand Diable de l’Enfer. L’accepter, cela va sans dire, sans jamais lui faire la moindre opposition, là serait le crime ; mais la faute apparaîtrait si l’on faisait le moindre mouvement pour le soutenir en un jour d’embarras. C’est l’ancienne doctrine du Turc intègre : obéissant sans sourciller à n’importe quel ordre du pacha ; mais, aussi, en voyant passer le cordon de soie qui, avec ou sans cérémonie, va étrangler le même pacha, se bornant à faire des réflexions sur la qualité de la soie. La France se trouve ainsi, en grande majorité, républicaine ; le fait n’est pas douteux, mais avec des républicains de tempérament lymphatique, décidés, tous et chacun, à ne se soucier que de leur avancement et de l’exploitation du pays, avec des républicains zélateurs passionnés des dictatures et ennemis acharnés les uns des autres à propos de ce que chacune de ces dictatures doit faire et produire, avec des républicains dont l’unique préoccupation est d’empêcher d’entrer tel gouvernement qui leur est, de nature, antipathique mais prêts à accepter les autres ; avec des républicains qui ne se trouvent tels que parce que la République leur assure qu’elle existe et qui lui laisseront tordre le cou sans sourciller, si quelqu’un se donne le plaisir.

Voilà une position admirable, pour faire compter sur la pérennité d’un système qui est « celui qui nous divise le moins » ; plus admirable encore pour obtenir ce régime merveilleux d’une « république sans républicains considéré comme le plus satisfaisant auquel on puisse prétendre et qui sourit à ce qu’une autre phrase non moins célèbre, non moins approuvée, non moins usuelle que les deux qui précèdent, appelle « le bon sens, cette qualité éminemment française ».

À quel degré d’abaissement moral et intellectuel faut-il qu’un pauvre peuple soit descendu pour se laisser traiter de peuple sensé quand il se voit lui-même, tous les dix ans, une fois, en moyenne, s’arrachant les cheveux et se prodiguant toutes les invectives pour avoir jamais pu se donner et se donner avec acclamations le gouvernement qu’il vient de renverser ! Or, ce gouvernement, tant chéri naguère, le déshonore maintenant, l’avilit et le corrompt, il le crie et le jure aux quatre vents du ciel ! Et, cependant, il a commencé par croire et Dieu sait avec quelle intolérance pour les dissidents ! que la Terreur lui donnait la liberté, le Directoire le repos, l’Empire la solidité, la Restauration la paix, la dynastie de Juillet l’ordre, le second Empire la tranquillité, quant au régime actuel, il faut être juste, il ne lui demande encore qu’une heureuse fin. Mais, à l’en croire, la Terreur a tourne à l’esclavage, le Directoire au vol, l’Empire à la servitude, la Restauration à l’hébètement, par voie de sacristie, la dynastie de Juillet à l’avilissement des esprits par l’amour du lucre, le second Empire à la plus horrible corruption par l’abus de toutes les jouissances et le régime actuel tourne à ne pas savoir tourner, à ne trouver ni même à croire qu’il existe une issue par laquelle il puisse s’en aller sans trop de bruit et heureusement. Et voilà un peuple à qui l’on dit et répète que le bon sens est sa qualité distinctive ! Et depuis soixante ans, il s’est procuré, par ses mauvais déportements, tant de révolutions et trois invasions étrangères et il n’est pas au bout et on le voit rire et répéter avec complaisance : mon bon sens !

L’esprit reste confondu à considérer qu’il peut être au pouvoir d’une collection humaine de se laisser tromper, aveugler, bafouer, piper, truffer, jouer, abuser et vilipender de telle sorte ? qu’elle ne voit plus qu’on ne fait jamais et ne saurait faire un plat quelconque sans l’élément nécessaire ; qu’une république ne saurait se produire au soleil, sans être combinée, composée, pétrie, cuite avec des ingrédients et par-dessus tout, un esprit républicain. Tout ce qu’on peut mettre au monde, quand on sort des conditions normales, judicieuses, oui, des conditions sensées de l’existence politique ce n’est certainement pas la monarchie, mais ce n’est certainement pas non plus la République, ce n’est pas même encore le pressurement militaire, fait lamentable, mais du moins logique, dans ses fréquentes et turbulentes métamorphoses ; ce qu’on peut mettre au monde, c’est uniquement la conclusion inévitable de la sénilité et du désordre, quelque chose de faux et de bâtard, sous lequel on se met à l’abri pour quelques heures, non pas monument, non pas maison, non pas même chaumière, c’est un appentis, le régime de la Convention, le Gouvernement Provisoire, celui de la défense nationale, le Septennat, toujours la même chose, avec l’infériorité des esprits et des temps, la Lieutenance générale du Royaume, État et Couronne de France, et c’est si peu de chose qu’il faut enfin s’en sauver, quand la pluie devient trop grosse, pour aller tomber Dieu sait où ; mais assurément jamais, l’histoire ne le veut pas, dans quelque chose de sage et de durable comme serait la monarchie ou la République. On est bien trop ahuri pour savoir se diriger soi-même et faire une si bonne fin.


CHAPITRE XIII.

Ainsi de la République, qu’il n’en soit pas question. Ce n’est pas de ce côté que, dans ses chancellements, s’avance l’impuissance actuelle. Est-ce donc vers la monarchie qu’elle marche ? Non, est écrit à quelques lignes plus haut. Il reste à démontrer pourquoi, et c’est par l’anatomie du parti légitimiste qu’il est à propos de commencer.

Tel qu’il est, il a subi le malheur d’une faute grave et celle-là, il ne la doit pas à son instinct naturel, mais à l’intervention savante d’un théoricien, qui n’a, d’ailleurs, pas été moindre que M. le Prince de Talleyrand lui-même. C’est d’avoir pris le nom qu’il porte.

Jamais, jusqu’à ce moment-là, il n’était passé par l’esprit du parti tenant aux anciennes formes de se qualifier autrement que royaliste ; ce mot, en effet, disait en France et pour la France tout ce qu’il était à propos de penser, d’exprimer et de dire. On était royaliste, cela signifiait que l’on adhérait au gouvernement historique du pays, né avant le pays, l’ayant composé lentement, difficilement, laborieusement de bien des morceaux épars dont la soudure lui avait coûté des peines et des travaux infinis. Ce gouvernement avait subi bien des modifications comme le pays lui-même ; plus que débile sous les premiers Capétiens et mis en échec par le moindre baron, par le Comte de Chartres, par le Comte de Blois, il avait un jour amené les feudataires à compter avec lui ; ensuite il leur avait fait leur part ; puis il la leur avait disputée et rognée et enlevée et prise ; enfin il avait régné, dominé, régenté tout seul. C’était une série de faits patents. Là, pas d’ambages. On était royaliste, cela voulait dire qu’on suivait une tradition matérielle de huit siècles. Le jour où on commença à se dire légitimiste, on sortit du domaine lumineux des réalités, pour entrer dans la nébulosité métaphysique. Qui dit métaphysique provoque la discussion et tout ce qui est discutable est discuté et ce qui est discuté peut être argué de faux. Les royalistes se livrèrent d’eux-mêmes à la griffe discriminatrice des doctrinaires et il n’est pas de pays au monde où cette peste soit aussi répandue et agissante qu’en France. Nulle part, on n’aime autant à bâtir en l’air et en dehors des expériences. C’est là qu’on n’hésite pas à dire : « périssent les colonies plutôt qu’un principe » ! Parce qu’on aime à s’y persuader que les colonies sont faites pour servir de prétexte à la phraséologie des principes et nullement les principes pour contribuer à faire vivre les colonies le mieux possible. Bref, au lieu de tenir leurs pieds bien solidement appuyés sur le terrain du fait qui leur donnait leur raison d’être et leur force, les royalistes comme leurs rivaux, et se mettant ainsi en prise à leurs rivaux, imaginèrent qu’il était mieux, plus philosophique, plus profond, de se mettre à nager au milieu de l’air et ils se jetèrent dans les griffes de ce dilemme :

Les révolutions, dites-vous, sont pernicieuses et il n’en faut pas faire. Soit, mais on en a fait ; elles ont porté, même, plusieurs moissons de fruits. Il n’en faut plus faire du tout, et en cela nous sommes de votre avis. Or, nous sommes les gens de 1830 et vous voulez nous jeter par terre ? Vous êtes des inconséquents. Il ne faut pas de révolution. Nous sommes les gens de l’Empire ? Vous devez nous conserver par la haine judicieuse du changement. Nous sommes la République ? Il vous est défendu de nous toucher, car si le mérite suprême de la Légitimité est d’empêcher les révolutions, n’en faites pas.

Supposez les royalistes demeurés de purs royalistes, on n’aurait jamais eu à leur adresser ce reproche qui, naturellement, manque à les convertir mais n’en affaiblit pas moins leur crédit sur les masses parmi lesquelles leur action a, d’ailleurs, toujours été faible et le devient constamment davantage. Ce n’est pas un fait commun dans l’histoire que d’avoir vu, comme on l’a vu, une monarchie de huit siècles, s’effondrer en dix-huit mois, sans que presque personne, sauf des dévouements isolés, ait cherché à la maintenir. L’insurrection de Lyon, du Languedoc, se firent beaucoup moins en faveur de la monarchie que suscitées par les notions provinciales ; la Vendée et la Bretagne tentèrent les grandes choses qu’on leur vit accomplir, pour la religion ; le royalisme pur eut l’émigration et un certain nombre de fidèles mêlés à des soldats qui voulaient bien s’associer à lui, combattre avec lui, mourir avec lui, mais qui n’avaient pas pris les armes pour lui. C’était la conséquence des errements suivis par la royauté elle-même. En concentrant de longs, perpétuels, incessants efforts pour attirer à Paris toutes les forces et ressources de l’État, dans ses mains, sous ses pieds, en ne laissant en dehors du rayon de sa vue, ni mouvement vital, ni action tant soit peu indépendante qu’elle ne cherchât à garrotter, et après avoir rassemblé tant de dépouilles et la vitalité qui s’y trouvait collée, jetant ce butin en proie à l’administration qui, elle, en 1791, passa toute entière aux gens de la révolte et ne laissa rien à sa créatrice que ce qu’on appelle les yeux pour pleurer, elle avait préparé de longue main, creusé la fosse où elle devait tomber et périr. À dater du jour où l’administration ayant pris toute la place du pouvoir souverain, eut commencé sa carrière de défections sceptiques, le royalisme devint un malheur individuel, honorable aux victimes, inutile au pays, et qu’on le compare à ce qu’il avait été aux mains des jacobites anglais.

Ceux-ci, assurément, ne furent ni les plus habiles, ni les plus sages, ni les plus chanceux des hommes.


CHAPITRE XIV.

Ils ne furent rien de tel ; ils restèrent toutefois un des éléments les plus solides de l’existence anglaise et retrouvèrent assez vite l’emploi actif, utile, la position égale à ce qui était le plus haut dans la politique de leur pays, et cela, parce qu’ils demeurèrent essentiellement et avant tout royalistes et que leur attachement à la maison de Stuart fut la vertu et non l’essence de leur raison d’être.

Les plus zélés parmi eux se piquèrent d’être loyaux ; ils le furent et le payèrent souvent de leur vie. Mais les tièdes, c’est à dire le grand nombre, comme partout, ne se mirent jamais complètement en dehors de la vie nationale et ils soutinrent les mêmes données du système gouvernemental que s’efforçaient de conserver ceux qui avaient transigé dès le début avec Guillaume et Marie ; ils restèrent au fond, comme ceux-ci, des Torys, et grâce à eux, le nombre de ces derniers alla toujours grossissant à mesure que les espérances de restituer toutes les parties du passé, intégralement, dans le fonctionnement de la vie nationale, allèrent s’atténuant. Personne parmi les Jacobites, personne parmi les Torys, n’eut un instant la pensée de s’abstraire dans le néant, par principe, et de faire ce qui en France a été appelé assez justement bouder ; personne, surtout, ne s’en voulut prendre à la royauté, elle-même, en la voyant planer sur une tête nouvellement surgie, ce qui est arrivé souvent aux légitimistes français.

De telle sorte qu’un jour arriva où la partie pratique des idées Jacobites se retrouva être de mise tout autant qu’elle avait jamais pu l’être, et où le premier, le plus respectueux de tous les théoriciens du royalisme absolu, le Jacobite par excellence, fut Georges III, qui, de toutes manières, s’efforça de montrer que la loyauté dont il n’avait plus rien à craindre en fait, lui était particulièrement agréable en doctrine. De la sorte, l’Angleterre continua à posséder ces éléments indispensables et précieux de toute liberté, des partis, et n’eut pas à donner abusivement ce nom, comme on le fait en France, à des factions. L’élément conservateur, un instant divisé, se rajusta, plein de force, et rendit à la société entière, à ses adversaires, comme à ses amis, aux Whigs, comme plus tard aux libéraux, la part de services qu’on était en droit d’en attendre.

CHAPITRE XV.

Dans un autre milieu, dans des conditions plus fécondes que celles où ils sont placés, les royalistes français ne manqueraient cependant pas de compter dans la somme des meilleures et plus utiles ressources de la vie française. On pourrait alors les considérer comme un des étais solides de l’existence commune.

Sans doute, on leur reproche justement de ne pas offrir une théorie politique leur appartenant en propre. Les socialistes ont un programme, ils en ont même plusieurs ; les impérialistes en ont un, peut-être un peu vague et indéfini, inclinant tantôt vers la droite, tantôt penchant vers la gauche, flattant les uns, épouvantant les autres, du couronnement de l’édifice. Les constitutionnels offrent la panacée du parlementarisme, la dosant de différentes façons, l’administrant de différentes manières, admettant ou rejetant telle ou telle combinaison. Leur système est une médicamentation savante qui a empoisonné le malade quatre ou cinq fois depuis soixante ans ; mais, à les entendre, uniquement pour des raisons de détail. Les légitimistes ou mieux les royalistes n’ont rien en propre.

Ils sont dès lors en butte à la mauvaise foi de leurs adversaires. Ceux-ci les taxent de vouloir ramener la féodalité, les corvées, les droits onéreux et même le droit du seigneur. Cela se dit dans les campagnes. On les déclare avides de reprendre en bloc ou en détail les biens nationaux, d’accaparement des fonctions publiques en faveur des nobles. Ils imposeront les billets de confession, rétabliront la loi du sacrilège et il ne sera fils de bonne mère qui ne soit au moment d’être traduit tôt ou tard devant le Saint-Office dont on peut voir le magasin de tortures à l’Ambigu comique. Récemment encore, en 1870, ce sont eux qui ont amené les Allemands en France et non seulement l’écume des manufactures, la population des cabarets s’est exaltée sur cette idée, mais des hommes riches, libéraux de l’école de M. Guizot, je pourrais nommer un ancien député, tristement improvisé général pendant la guerre, qui a fait lui aussi la guerre aux prétendus amis des Allemands, cherchant à mettre à mal des gens qui payaient un peu mieux de leurs personnes et de leurs bourses qu’il ne l’a fait lui-même.

À tout cela, les royalistes répondent tant bien que mal et plutôt mal que bien par des dénégations indignées, des protestations, des dithyrambes et des apologies. Ils se donnent le même mal que les Danaïdes et recommencent sans beaucoup de succès leurs démonstrations adressées à des gens qui ne croient pas le moindre mot de ce dont les royalistes sont accusés, mais qui continuent à mentir parce qu’ils trouvent créance dans les intelligences d’en bas et même dans les intelligences moyennes. Voilà les inconvénients de la défensive.

Il est vrai que cette défensive est rendue plus laborieuse par la queue que les légitimistes ont à leur suite, queue dorée, enrubannée, pommadée, qui traîne dans trop de salons ; c’est tout ce monde de tout âge et surtout de toute provenance, d’autant plus avide de distinctions qu’ils en méritent moins, et qui se pique de proclamer très haut son mépris supposé héréditaire pour le vilain et le plus ardent désir de le revoir taillabilis de alto et basso, ad voluntatem, comme assurent-ils, Monsieur leur grand-père s’en donnait si volontiers le divertissement. Il est probable qu’en effet, Monsieur le grand-père de ces messieurs s’est enrichi dans les gabelles et les gabeleurs, comme tous messieurs les gens de finances, en général, n’ont jamais été miséricordieux dans le passé et ne le sont pas devenus dans le présent. Mais, en bonne vérité, ces royalistes-là n’ont pas grande ressemblance de famille avec ceux qui le sont tout de bon, et leurs élégantes personnes, leurs prétentions, leurs propos, leur suffisance forment un ensemble dont il serait excellent, pour tout parti quelconque, d’être débarrassé, et les royalistes le seraient bien vite s’ils avaient un programme, et pouvaient bien exprimer ce qu’ils veulent. Mais voilà le mal. Ils ne le peuvent pas, parce qu’ils ne le savent pas.


CHAPITRE XVI.

Dire qu’ils veulent le Roi, on leur répond de suite : pour quoi faire ?

— Oh ! répondent-ils, sans malice, c’est évident ! Avec le Roi, les révolutions sont finies.

— Oui, à condition que du même coup, les Orléanistes, les républicains, les impérialistes, les socialistes, les jacobins disparaissent. Comment disparaîtront-ils ? Par empoisonnement général ou par conversion spontanée ?

— Puis, la religion refleurit.

— Mais, s’écrient les Orléanistes, les impérialistes, une partie des républicains, nous ne demandons pas mieux que de la faire refleurir tout comme vous et depuis que vous n’êtes plus là, le territoire en est-il moins partagé en évêchés !?

Là-dessus on discute et il n’y a pas de fin.

Mais si l’on passe au système politique au moyen duquel les légitimistes prétendent soutenir le trône, c’est pis. En se mettant la tête dans les mains, depuis trente ans, ils n’ont su trouver que de revenir à la charte de 1814, amendée, modifiée, corrigée, élargie par des emprunts aux constitutions subséquentes, toutes combinaisons qui ne leur appartiennent pas en propre, dont les instituteurs premiers ne sont pas des saints de leur paradis, et ceci les entraîne à recommander telles et telles variétés du suffrage restreint ou même du suffrage à deux degrés et quelquefois même du suffrage universel ; là-dessus, le désordre tourbillonne dans leurs rangs, ils se querellent comme les autres partis, ayant en moins l’originalité des conceptions d’emprunt avec lesquels ils s’apostrophent.

Ce n’est pas de quoi ramener dans leur bercail une nation écœurée, blasée, ennuyée, qui s’appuirait peut-être sur des faits mais qui du moment qu’on la rejette dans les phrases en a une provision qu’elle sait bien répéter toute seule. Est c’est parce que les royalistes ne savent pas lui proposer quelque chose de nouveau et leur appartenant en propre, et dont ils soient les dispensateurs exclusifs que leur véritable et grande force, l’autorité irréfragable qui, malgré tout, réside en eux, demeure sans application possible.


CHAPITRE XVII.

Car une force, une autorité, ils l’ont ; même ils sont faits d’un tel métal que rien n’a pu l’entamer ni persuader aux masses, dans le for intérieur, que la valeur y manque. On ne sait pas l’extraire, ce métal, on ne sait pas à quoi l’employer ; on le déclare même souvent, avec colère, avec emportement, avec mépris, sans usage possible. Mais, à tous moments on tourne les yeux de ce côté, on y revient, et une sorte de velléité ou de crainte prend au cœur les plus irréconciliables ennemis de voir surgir les qualités secrètes de cet inconnu.

Chaque fois que la France, bien fatiguée de ses expériences, bien malade de ses adversités, éprouve le désir sincère de goûter encore une fois de l’ordre et du repos, elle s’adresse en gémissant aux royalistes. Elle en compose le Conseil des Cinq-Cents ; elle en fait la Chambre introuvable ; elle en remplit la Constituante de 1848 ; elle en envoie tant qu’elle peut à Bordeaux. Elle leur demande leur secret et les presse de le dire : il y a dix ans, quinze ans, vingt ans qu’elle les tourne en dérision, qu’elle les injurie, qu’elle les calomnie ; d’un coup, elle oublie tout et veut absolument qu’ils la sauvent d’elle-même, de ses anciens favoris et de l’ennemi armé. Malheureusement, les royalistes viennent et ne savent que répondre ni quel parti prendre. Ils sont, cependant, bien convaincus que le salut est en eux ; leur bonne foi est infiniment plus authentique et de meilleur titre que celle des autres partis ; leurs augures peuvent se regarder sans rire. Pourtant rien ne sort de leurs professions de foi, ni de leurs promesses, et après qu’ils se sont essoufflés pendant plus ou moins longtemps à parler pour ne rien dire, à gesticuler pour ne rien faire, qu’on les nomme ultras ou qu’on les appelle chevaux-légers, ils retombent dans l’éternelle disponibilité dont on leur avait si largement ouvert les sorties. Ils en sortiront toujours, parce qu’ils sont la tradition et la moëlle de la nationalité française. Ils n’existent pas seulement et n’ont pas poussé, champignons indigestes, sur un coin brisé des boulevards de Paris ; ce sont des plantes vivaces ayant racines dans toutes les parties du sol français et que les provinces produisent sans culture. Ils sont parce qu’ils sont ; on les voit riches, on les voit pauvres, n’importe ; leur qualité spéciale est d’être la représentation constante d’hier, d’avant-hier, du passé tout entier, et les masses, malgré bien des expériences de détail qui peuvent, çà et là, prêter à l’idée contraire, sont obstinées à les croire plus francs, plus honnêtes, plus français, plus solides que leurs adversaires, et les masses n’ont pas tort de penser ainsi. Surtout ce dont on est convaincu c’est que par la fixité même de leurs idées dont l’immobilité prête à rire quand tout est supposé en voie prospère, ils se recommandent aux angoisses des braves esprits quand tout va mal, attendu qu’ils représentent l’espérance du mieux puisqu’ils offrent imperturbablement un remède. En 1870, quand les armées eurent été détruites ou dispersées, ralliées, refaites à grand peine par des officiers intrépides mais paralysés dans tous leurs efforts raisonnables par cette honteuse comédie qui eut l’impudence de s’intituler le Gouvernement de la défense nationale et qui ne sut inventer que le ravage du pays, des mensonges sans fin, des bandes de francs-tireurs, des troupeaux de mobilisés, des pilleries honteuses, des conseils déshonorants aux prisonniers, tandis que la bourgeoisie libérale, curieuse de ne pas sortir de Tours que pour se réfugier à Bordeaux, s’enrôlait avec passion dans les grades de généraux ou au moins de colonels, on vit du moins, et toute la France l’a vu, et les gens qui ont encore quelques gouttes de sang dans les veines feront bien de ne pas l’oublier, la France a vu toutes les catégories de royalistes, paysan, petit bourgeois, gentilhomme sans le sou, propriétaire de manoir de deux mille francs de rente, comme le plus grand seigneur, s’enrôler ou servir sans se soucier du rang, sans se soucier du grade. On a vu les plus grands noms de France porter le sac du simple soldat ; des vieillards marcher dans les régiments à côté des conscrits, des la Rochefoucauld presqu’enfants aller se battre, un Chevreuse se faire tuer, un Luynes en mourir ; Conrad de Champigny tomber les deux jambes emportées, et tant d’autres, et pendant ce temps, les gens de ce qui s’appelle la gauche menaçaient leurs familles et, pour tout secours au pays, criaient et chantaient leurs coquineries ordinaires !

C’est à cause de ce tempérament moral, de ce sentiment souvent indistinct, irraisonné, irréfléchi, irrationnel, si l’on veut d’une obligation permanente pesant sur ce qu’ils trouvent être leur conscience que les royalistes, après tout, et malgré leurs défectuosités, règnent au fond de l’imagination du pays français. Les révolutions n’y font rien. C’est là un sentiment indestructible chez ceux qu’anime une pareille superstition, parce que les causes qui la font naître et qui l’entretiennent sont également indestructibles dans l’âme de ceux qui l’inspirent. Incontestablement c’est une grande chose que de tenir par la chair, le sang, l’esprit à toute l’histoire du pays dont on est, soit que, paysan ou bourgeois, on en ignore le détail, soit que, gentilhomme, on en sache plus long. Un exemple frappant va montrer toute la puissance de cette vérité.


CHAPITRE XVIII.

Ce qui était à Rome l’idée traditionnelle c’était la République. La République avait fait l’État, lui avait donné la force, la jeunesse, la gloire, le triomphe, l’âge mûr et les incommensurables conquêtes rayonnant autour du domaine de l’antique cité. Quand la nouvelle fut bien et complètement bondée de gens sans aveu, étrangers, gens d’esprit, venant de tous les coins du monde où germe le goût des aventures et qu’en conséquence la notion républicaine fut tombée en impuissance, comme la notion monarchique s’est effacée à Paris devenu l’arène des gens sans patrie, on fit à Rome révolution sur révolution jusqu’à ce que l’ennui du désordre eût engendré le goût du despotisme absolument comme à Paris.

Mais, il demeura toujours des républicains et ceux-ci se firent compter et estimer des Césars, des affranchis, des coquins de toutes les espèces, pour être les derniers représentants de l’espèce rare qu’on appelait, en ce temps-là, les gens honnêtes. Cette marque distinctive de l’opinion conduisit, dans le premier temps, Thraséas et d’autres au tranchant du couteau, mais on n’en persista pas moins à croire universellement, non pas qu’il fallût rétablir un ordre de choses dont les premiers et plus simples éléments n’étaient plus à trouver, mais que ceux qui le regrettaient étaient en définitive l’élite de la société et de cette persuasion, il arriva que les princes se piquant de vertu ou même simplement d’habileté, firent sonner très haut leur goût pour les doctrines républicaines, et en mirent l’esprit en pratique le plus souvent et le plus complètement qu’il leur fût possible. L’histoire continue à savoir beaucoup de gré à Trajan et à Marc Aurèle d’avoir été républicains sous le diadème, c’est-à-dire d’avoir continué, repris, restauré autant qu’il était en eux, les doctrines, les maximes, les habitudes, les façons de procéder, d’administrer, de croire qui avaient constitué Rome et présidé à ses grandeurs.

C’était beaucoup déjà, de produire pendant des siècles après la clôture de l’ère périmée, des résultats de cette importance. Mais ce ne fut pas tout.

L’Empire d’Occident alla sur son déclin. Les barbares établirent sur ses ruines leurs royaumes, leurs duchés, leurs seigneuries de diverses formes. Le monde byzantin dans la partie de l’Italie qu’il put retenir institua les exarques. Mais là où l’esprit latin continua à vivre, libre de se constituer suivant son instinct, que fit-il ? Le vit-on imaginer, comme l’Ile de Bretagne, un empire en petit ? Le vit-on comme la Gaule recourir aux monarchies ? En aucune sorte, il replanta la République ; c’était sa forme normale, c’était son mode naturel, légitime d’exister et cela peut montrer à quel degré de vitalité, de profondeur et de force se maintient, même à travers des siècles d’impulsion toute contraire, l’esprit qui a créé un pays et qui lui a donné ses véritables raisons de s’estimer au milieu de tous les autres.


CHAPITRE XIX.

Cette idée était si forte en France, au sortir du désastre de 1871, que la majorité des pays s’y attacha, s’y cramponna et donna lieu à la production des plus singuliers phénomènes. J’ai déjà fait remarquer qu’après 19 ans d’Empire et 18 ans de gouvernement du Roi Louis Philippe, plus une année de République, ce qui fait, en tout, trente-huit ans d’interrègne, cette majorité s’attacha à envoyer à l’assemblée de Bordeaux, autant de royalistes qu’elle en pût recueillir.

Avec leur absence absolue de programme, ces mandataires se montrèrent hors d’état de donner à l’embarras général la solution qu’on attendait d’eux et, comme il a été également dit tout à l’heure, ils ne surent que proposer, conseiller un plan de conduite tout à fait parlementaire, dans lequel entraient dans des propositions variables les principes de 1814, de 1830, de 1848. C’est fort à propos de dire à la France qu’une royauté lui fera du bien ; mais encore faut-il à cette royauté un siège pour s’asseoir, des lois pour se régler, des instruments pour agir, et on n’a pas su où prendre le siège, les lois et les instruments.

Ce désarroi était déjà parfaitement accusé à Bordeaux même et quand l’assemblée vint à Versailles, toute illusion à ce sujet était impossible, d’autant que les royalistes recourant à la grande excuse nationale, se déclaraient en désespoir de cause, trompés et trahis. C’est la dernière ressource d’une armée française quand elle ne sait pas se conduire.

Il est grandement à remarquer que le public se montra, à cette occasion, plus croyant dans les royalistes que les royalistes ne le furent en eux-mêmes. Il persista à penser que d’eux seuls il pouvait tirer son salut et il insista et il s’obstina et il contraignit, par la pression de ce sentiment, tout ce qui se disait constitutionnel et libéral à laver de son mieux et le plus vite que faire se pût le linge de 1830 et à aller grossir les rangs d’où on attendait la régénération et le salut. On vit les premiers, les grands personnages du libéralisme retourner vers le passé, combler les fossés qu’ils avaient creusés, rétablir des ponts, rentrer dans le bercail, préparer cette chose si grave à leurs yeux, et autrefois si réprouvée, une seconde restauration, eux qui avaient positivement démantelé la première. La combinaison échoua. Mais si l’on veut supposer un instant qu’elle eût réussi comme il semblait inévitable que cela arrivât, tant l’opinion la voulait, péremptoirement, dans ce cas-là, on peut en être bien certain, on allait au-devant d’une nouvelle catastrophe et le gouvernement royal n’aurait jamais pu reprendre racine ni faire souche nouvelle.


CHAPITRE XX.

La raison s’en met d’elle-même sous le doigt. Les Orléanistes convertis le lundi faisaient défection le mardi. Ils se déchaînaient contre les tendances cléricales ; ils inventaient une nuance plus formée de libéralisme afin de s’en fabriquer une raison pour former un centre gauche, ce grand portique indispensable aux entrées triomphales de l’extrême gauche ; ils ne manquaient pas de créer au gouvernement toutes les difficultés de détail dont ils pouvaient s’aviser ; ils lui faisaient faire ses fautes à lui et les redoublaient par l’effet de leurs fautes à eux ; les démocrates de toutes nuances envahissaient la scène, les impérialistes se montraient et pour étouffer des explosions incessantes de quoi eût disposé le gouvernement ?

D’hommes d’État sans nulle expérience s’ils étaient demeurés depuis quarante ans des royalistes fidèles, et de mercenaires sceptiques d’une bonne volonté plus que douteuse s’il eût fallu les recruter chez les adversaires. À côté de cet état major inconsistant on aurait eu la masse des mandarins dont la monographie a été donnée tout à l’heure ; la nation eût pu constater bien vite qu’elle ne se portait pas mieux que par le passé entre les mains de ces nouveaux empiriques ; ses habitudes de désaffection eussent repris leur activité et en quelques mois elle eût été aussi déterminée que jamais à renverser son palladium. C’est beaucoup, certainement, que de tenir dans sa main un arbre fruitier tout greffé, bien pourvu de racines ; cet arbre est assurément en état de produire plus qu’un bâton ne saurait ; il peut donner des feuilles, des fleurs, des pommes ou des poires ; mais il lui faut un sol convenablement aménagé pour s’implanter, un jardinier pour le soigner, l’arroser, l’écheniller, l’entretenir, faute de quoi il meurt. C’est une loi de nature. Tant que la royauté en France n’est pas pourvue de ce qui peut la faire prospérer, elle vaut ce que vaut la République et la situation des choses ne lui donne rien qui la serve.

La vacuité complète des esprits à son égard se fait apercevoir par un critérium infaillible. Que l’on interroge ou que l’on entende un royaliste parler de ses espérances déçues et de l’état général du pays. Il dit en secouant la tête :

— La cause du mal est dans l’égoïsme. Personne ne songe qu’à ses intérêts ; puis on aime à s’amuser ; puis on a soif d’argent ; puis on veut s’élever au-dessus de ce qu’on est ; puis, on a le dégoût de toute discipline ; puis…

La liste continue et elle est longue. En définitive, le royaliste décrit naïvement l’homme fils d’Adam, tel qu’il a toujours été connu dans la création depuis qu’il s’est fait chasser du paradis. Il a l’air de croire qu’avant la Révolution, l’homme était tout autre chose et beaucoup meilleur ; désintéressé, obéissant aux lois, sans mauvais instincts et comme le disent les bons livres du XVIIe siècle (car on faisait aussi des phrases dans ce temps-là ! ), particulièrement signalé par son ardent amour pour ses rois. Le royaliste qui, généralement et malheureusement, a peu de science, ayant grand peur de l’esprit, sous prétexte que c’est l’esprit qui a fait la Révolution tandis que c’est tout simplement la bêtise, le royaliste croit pieusement qu’autrefois on était vertueux et qu’on a grand tort de ne plus l’être ; mais que si le Roi reprenait sa couronne, on le redeviendrait indubitablement. Comment ? Par quel procédé ? Il ne s’en explique pas, même vis-à-vis de lui-même ; mais il est sûr de ce qu’il avance ; cela doit suffire et les trois banqueroutes qu’il a faites à l’espérance publique depuis 1830, ne l’affectent pas autrement et ne lui semblent pas tirer à conséquence. Que le bon droit triomphe seulement et pourvu qu’il se maintienne, on verra à quel point on sera heureux !

Voilà le raisonnement de la masse du parti royaliste. On ne peut que le donner pour ce qu’il vaut. Il est lamentable que ces gens aient si mal appris l’histoire de leur pays qu’ils prennent l’époque de Louis XIV pour le temps plein de sa vraie grandeur et en soient réduits à ne pas se connaître eux-mêmes, ni la cause qu’ils devraient mieux servir. Eux, les hommes de la tradition, ils la méconnaissent ; ils l’ignorent et payant ainsi leur ignorance et leur mollesse par l’impuissance où on les voit, ils ne peuvent ni s’aider, ni aider les autres, et restent à croupir dans la misère actuelle, ils ne sont et ne peuvent être d’aucun secours.


CHAPITRE XXI.

Ceux d’entre eux qui se croient les plus avisés, se montrent encore les plus aveugles. Ce sont précisément ceux-là, qui recueillant les vieux habits de l’école libérale, s’en revêtent tout aussitôt que les premiers propriétaires n’en veulent plus. On les voit se présenter bravement avec des costumes démodés et ne pas même réussir à provoquer des discussions sur les théories qu’ils essayent de faire reprendre et dont chacun est saoul, l’école libérale elle-même qui s’est beaucoup perfectionnée depuis quelques années.

Lorsqu’elle vint au monde, vers la fin de l’ancien régime, ses yeux étaient à peine ouverts à la lumière, qu’elle aperçut au-delà de la Manche les institutions anglaises et elle en resta fascinée. Elle fut frappée de leur fonctionnement, mais beaucoup plus encore des allures de ceux qui en jouissaient. Elle ne prit pas garde qu’il existait dans ce pays-là une église nationale puissante par ses droits territoriaux et au moins autant par ses prérogatives politiques ; que des communautés municipales répandues sur tout le royaume y exerçaient des droits fort étendus et incontestés ; que les deux éléments essentiels à toute existence d’État comme d’individu, le mouvement et la conservation, s’étaient incorporés dans deux camps aussi dévoués au maintien des choses britanniques l’un que l’autre, les Whigs et les Torys, et qu’en se faisant échec, ces deux camps donnaient le mouvement à l’ensemble ; elle ne vit pas, enfin, qu’une aristocratie rompue à la pratique des affaires, fière de ses droits, habile à en user, entendait bien, Whig ou Tory qu’elle était, tirer le meilleur parti possible pour ses intérêts et ses vues, de la situation qu’une lutte incessante lui assurait dans les conseils de la couronne et la conduite générale et particulière de la politique, mais que pour rien au monde, les Whigs n’eussent voulu, en la contenant, souvent avec excès, annihiler l’autorité royale, ni les Torys en l’exaltant parfois au-delà de la vraie mesure, toucher gravement aux libertés publiques ; ils ne virent pas enfin, que sur l’autre rive du détroit, il y avait des hommes de parti dans tous les lieux et des révolutionnaires nulle part.

Cela, ils ne le virent pas le moins du monde ; ils n’en aperçurent absolument rien. Tout au contraire. Mais, avec M. de Voltaire à leur tête, ils furent extrêmement édifiés des modes intellectuelles régnant alors dans les salons et les cafés de Londres. On y prêchait volontiers le déisme, même l’athéisme et le plus absolu débraillé des mœurs ; on déclamait avec force contre tous les genres de tyrannie, et ce qui était assez naturel pour des protestants, on s’y moquait à cœur joie des superstitions catholiques et de l’influence du clergé ; on y était même un peu républicain après boire et les plus larges sentiments de liberté individuelle, de dignité humaine, de compassion pour les autres peuples, universellement et en bloc, reconnus pour des esclaves, par la superbe insulaire, fleurissaient naturellement sur les lèvres et dans les livres de tous les publicistes de ce temps et de ce pays-là.

Les libéraux français n’y regardèrent pas de plus près et déblayant leurs intelligences de toutes considérations à ce contraire ils reconnurent pour mathématiquement évident que de posséder une constitution à l’anglaise était leur besoin le plus pressé et qu’il importait de le satisfaire à tout prix.


CHAPITRE XXII.

Mais, il fallait construire cette constitution de telle sorte qu’il n’y existât pas trace d’une religion nationale ; il ne fallait pas non plus de bancs des Évêques, ni de cour des Prérogatives ; il ne fallait pas d’immunités municipales, ni de corps de ville dirigeant et conduisant leurs affaires à leur guise ; une aristocratie territoriale, je ne sais si on en eût voulu, mais au XVIIIe siècle, on ne possédait plus qu’une noblesse de cour besoigneuse vivant des bienfaits du Roi et une noblesse de province sans autorité dont les enfants allaient volontiers recevoir une solde de dix sous par jour dans les grenadiers de France ou autres corps à son usage ; les commis avaient réglementé tout cela ; par conséquent il n’était pas question de se servir de ce qu’on ne possédait pas. Comme il ne se trouvait pas sur la terre des legs d’existences indépendantes on ne pouvait pas non plus compter sur la formation de deux grands partis, l’un voulant que l’État marchât sans rien casser, l’autre qu’il restât prudent sans dépérir. Tout mis à part, on voulait passionnément une constitution à la mode anglaise et on se disait convaincu que rien n’était plus aisé que de se la procurer. Cette façon de juger des réalités des choses est particulière à l’esprit français. J’ai vu dans les premiers jours de 1848, sur les boulevards couverts de drapeaux de toutes les couleurs, et entre autres tricolores mais dont les trois bandes recherchaient des combinaisons nouvelles (on ne voulait plus de l’ancienne) — j’ai vu, au milieu de la foule, nombre d’hommes fort animés montés sur des chaises distribuant de petits billets à tous les passants, et sur ces billets était écrit : « constitution américaine », république unitaire c’est-à-dire : lumière éclatante dans une nuit profonde ou faire diligence en se couchant sur le dos. Le bon sens français ne se cabre pas devant ces logiques-là !

On trouva donc la théorie des trois pouvoirs : le Roi se battrait à perpétuité contre la Chambre basse et la Chambre haute servirait à perpétuité de bouclier à l’un contre l’autre. Quant au pays on commença alors à lui demander des majorités et les mandataires sortis de ces majorités devaient être nécessairement les hommes capables, vertueux, distingués en tous points que pouvait contenir la nation, et que l’élection comme une cornue allait distiller incessamment devant le public.

M. Guizot appelait cela en 1848, après la chute du gouvernement qu’il avait mené tant d’années, une aristocratie ouverte aux deux bouts ; on y entrait, on en sortait. On en sortait si bien que le Roi Louis XVI en eut le cou coupé et on usa beaucoup de tuyaux au frottement rapide de tant d’aristocrates de passage. Les libéraux tuèrent successivement toutes les royautés constitutionnelles qu’on leur a confiées. Autant on leur en donnerait, autant ils en tueraient. Mais ils n’ont pas cessé un seul jour d’être enchantés d’eux-mêmes, et leur confiance est à l’abri de tous les petits malheurs. Leur grande affaire c’est d’avoir des Chambres. Le reste doit être tenu pour secondaire ; Roi légitime, Roi par accident, Empereur, République, tout va, pourvu qu’ils aient des Chambres. S’ils ne peuvent s’en procurer deux, eh bien ! Ils se contenteront d’une seule et les mortels heureux qui y sont nommés par les électeurs qu’on voudra, par les suffrages arrangés comme on l’entendra, au scrutin de liste ou au scrutin d’arrondissement, peu importe ; tout leur est bon, ces mortels-là deviennent des demi-dieux.

Le jour où leur nomination est vérifiée, le Saint-Esprit descend sur la tête des élus ; ils deviennent bons à tout, propres à tout, dignes de tout. Les grands seigneurs de l’ancien régime se donnaient la peine de naître seulement, c’est vrai ; mais les choses étaient arrangées de telle sorte qu’on déposait ces glorieux nourrissons tout-de-suite dans un berceau où ils trouvaient illustration, crédit, puissance héréditaire, fortune immense, beaucoup d’éclat et quelquefois ils y ajoutaient d’eux-mêmes, ce qui n’était pas défendu, une certaine somme de mérite personnel.

Le député, en venant au monde, ne trouve absolument rien du tout. Il sort de l’urne qui est sa mère, engendré par un coup de hasard, le plus ordinairement. Il n’oserait pas toujours se risquer dans une seconde conception et généralement rien n’est moins immaculé. Il peut, il est vrai, comme le grand seigneur, n’avoir pas négligé de se munir de quelque valeur personnelle, mais ce n’est nullement un besoin. Le Saint-Esprit n’en est pas moins là qui plane imperturbablement sur son cerveau et il lui est loisible, il lui est commandé d’aspirer à toutes les fonctions, d’attendre tous les honneurs. Il y a droit. Seulement de même que dans son département, il lui a fallu une majorité pour venir au monde, oh ! mon Dieu ! quelques voix seulement suffisent ! de même pour être un député papable, il faut encore qu’il appartienne à une autre majorité, celle qui, pour le moment, a la haute main dans sa Chambre, mais ce point acquis, il regardera avec un dédain profond le grand seigneur auquel il a succédé, car celui-ci n’aurait jamais, certainement, où rêver le vol que le député va prendre.


CHAPITRE XXIII.

On a remarqué, que depuis 1789, la valeur intrinsèque des assemblées politiques avait été constamment en baisse. Les chambres de la Restauration offraient moins d’individualités fortes que la Constituante, la Législative, la Convention, peuplées, sur tous les bancs, d’élèves des Oratoriens et des Jésuites et aussi de ces petits magistrats héréditaires de l’ancien régime qui avaient été, à ce qu’il semble, assez vigoureusement élevés.

Sous la Restauration on constata un certain éclat et peu de force. Sous le règne du Roi Louis-Philippe, l’éclat alla diminuant, la force de même ; aujourd’hui, on est atterré en considérant à quel niveau la foule élue en est tombée. Ils ont pourtant quelque chose de bon ; ils se disent assez leurs vérités ; mais ils n’ont guère que cela pour eux et un appétit d’emplois et de profits qui n’a jamais été égalé. Du reste, ils sont conduits par une commission, la commission l’est par trois membres. C’est ce que les libéraux ont appelé le régime de la liberté publique, la vie politique etc.

Naturellement ils ne sont pas contents et répètent volontiers un de leurs mots favoris : « on nous mène aux abymes ». On les y mène périodiquement. Ils tombent ; ce n’est pas un grand mal ; mais le pays tombe avec eux ; encore une fois, ils ne sont pas gens à s’étonner. Ils demandent pardon à Dieu et aux hommes et recommencent. Le monde dût-il s’écrouler, il leur faut le régime parlementaire, il leur faut être députés ; il leur faut parler ; il leur faut placer leurs électeurs, placer leurs protecteurs, placer leurs familles, avant tout se placer eux-mêmes ; placer est la grande affaire de leur vie et diriger et mener aux abymes. C’est convenu. Puis ils en sortent et toujours et encore, ils recommencent.

Ils sont prêts à exploiter toutes les paroisses. Après avoir amené la mort du Roi, avoir présidé à la ruine du Ier Empire, de la Restauration, du Roi Louis-Philippe, enterré le Second Empire, toujours en regrettant, toujours en déplorant, toujours en se frappant la poitrine, ils ont fortement insisté pour être écoutés dans les conseils de l’Église et ils voulaient qu’on les laissât introduire leurs drogues dans le Saint-Ciboire. Assurément, l’Église ne saurait périr ; mais Dieu s’est épargné, à coup sûr, la peine d’une série de miracles bien laborieux, le jour où il a inspiré à ses pontifes une sainte horreur pour le concours des catholiques-libéraux. Sa toute-puissance n’eût pas été de trop pour paralyser le mal que ces messieurs n’eussent pas manqué d’ajouter aux difficultés existantes.

En ce moment, ils sont un peu troublés et ne savent plus que faire. Une fois de plus ils ont mené les choses à la crête de la ruine et ne tiennent rien. Cependant ils ne périront pas. Ils sont ce qu’on appelle des modérés, ce qui procure constamment moyen de s’insinuer dans le pouvoir ou à côté, dans la sape. Ce qui leur est absolument hors d’atteinte, c’est une solution. Ils savent fort bien ouvrir et agrandir les plaies ; quant à les fermer ce n’est pas leur affaire.


CHAPITRE XXIV.

On pourrait compter en ce moment en France un certain nombre de militaires se consultant, regardant autour d’eux, essayant de se rendre compte de ce qu’ils peuvent tenter et de ce qu’en un besoin, leur entourage penserait. On a beaucoup répété qu’il n’existe pas matière à conspirations de régiments ; pour le moment, cela peut être. On a assuré aussi et on le répète trop, que les généraux ne sont pas en main pour se saisir du maniement de la chose publique. Le vrai d’aujourd’hui, en tant qu’il serait vrai, peut cesser de l’être demain. Ce qui est non moins manifeste c’est que la situation est circonvenue par le hasard, en tant que le hasard n’est autre chose que la conséquence incalculable mais logique d’une crise et que de ce hasard peut et doit sortir, pour la société abandonnée de tous les secours ordinaires, la nécessité impérieuse de se défendre par les moyens extraordinaires.

Le moyen extraordinaire, c’est un moyen violent et un général est ce moyen-là.

Il devient alors sans difficulté l’instrument providentiel. Chacun en tombe d’accord, chacun le proclame. Celui qui essaye de discuter est un esprit faux, dangereux, malintentionné et auquel on ne saurait donner d’autre avis que de se taire. Quand la société a peur, la société devient terrible ; elle veut des refuges terribles et ne s’arrête dans son tremblement et ne se calme que si un sabre la couvre. La société est à deux doigts d’avoir horriblement peur ; alors le général devient indispensable.

On ne va lui marchander ni le dévouement, ni même l’adoration. Non seulement, on se montrera prêt à lui tout permettre, mais on le conjurera, à mains jointes, au nom du salut de la patrie en naufrage, de tout vouloir. C’est un peu la méthode dans les cas difficiles de tous les peuples répandus sur le globe ; mais c’est surtout la méthode française et ce peuple auquel on a si bien persuadé de se saturer d’égalité a le rêve incessant du grand homme, de l’être qui ne ressemble aux autres êtres que par certaines généralités de forme extérieure, mais qui, au fond, est supérieur, dans des proportions incommensurables, à tout ce qu’on peut s’imaginer de plus élevé et auquel appartiennent, de ce fait, tous les droits. On en peut tout attendre et on n’a rien absolument à lui interdire. Or, la marque essentielle du grand homme, celle à laquelle on le reconnaît, c’est une imperturbable énergie et l’énergie ne se manifeste que par les coups bien assenés qu’on attend avec une admiration anticipée. Jamais théorie ne fut ni plus simple ni plus claire.

Vu qu’elle circule et s’échauffe à cette heure dans toutes les imaginations du beau pays où le oui résonne, les généraux qui sont, par profession, à la nature de grand homme ajustée suivant la formule, ce que les cardinaux sont au pape, fons et origo, se préoccupent du moment où l’un d’entre eux deviendra le type du salut de la société en détresse. On comprend du reste qu’il ne s’agit que des généraux pourvus d’un tempérament propre aux circonstances. À ne regarder qu’à l’épaulette, la plupart de ces officiers ne pensent sans doute qu’à faire leur service et à mériter leur pension de retraite. Il s’agit des généraux qui ont du tempérament.


CHAPITRE XXV.

Le moment s’approche donc où chacun va vouloir être sauvé. Je dis chacun, les républicains comme les autres ; mais ceux-ci assurément, en partie du moins, avec peu de bonne humeur et moins d’entrain que les libéraux, les royalistes, les modérés de toute dénomination, les propriétaires de maisons et de terres, partant la grande majorité des paysans et tout ce qui fait un négoce quelconque et n’est pas en état de faillite ouverte ou prochaine ; l’ouvrier qui sait gagner sa vie, voudra également être sauvé avec sa famille ; le pêcheur de la côte a une barque à lui et voudra qu’on la lui garantisse, et par-dessus tout, la nombreuse armée du clergé, depuis le pauvre prêtre d’une petite paroisse rurale vivant de sa portion congrue jusqu’à l’archevêque, aura un désir explicable de sauver non plus sa rente seulement mais sa vie ouvertement menacée, et les populations catholiques, en masse, les zélés et les tièdes, bien certains qu’on va leur prendre leurs chapelles, leurs églises, leurs cathédrales, leurs sanctuaires et fouler aux pieds leurs crucifix comme en 93, comme en 71, sont déjà parfaitement résolus à se faire sauver.

— Mais il n’y a pas lieu, répondent les hommes de la gauche. Vous voyez : nous nous tenons bien tranquilles. Nous ne menaçons, du geste ou de la parole, absolument personne. D’ailleurs, puisque vous aimez et estimez la force, vous devez considérer que nous la tenons. Quel usage en faisons-nous ? Le plus débonnaire du monde. Notre majorité parlementaire qui n’est autre, vous devez en convenir, que le souverain pouvoir, attendu que votre constitution nous donne par elle le droit de lier et de délier, sans que la minorité ait d’autre devoir que de plier les genoux et de se soumettre, cette majorité sacrosainte est la meilleure enfant qu’on ait jamais vue. De peur de s’égarer par passion, elle a abdiqué dans les mains de son comité des xviii, non moins volontaire que le feu Conseil des x, et le comité des xviii ne vit, ne respire que par l’organe des trois Inquisiteurs d’Etat, c’est-à-dire des trois personnages supérieurs qui disent « fiat », et la chose, non pas se fait (ce n’est pas encore venu) mais doit se faire et vient peu à peu.

Nous changerons tout, continuent ces philanthropes ; c’est exact et nous en convenons franchement ; d’ailleurs, si par un phénomène ordinaire dans les hautes régions où le tour de roue politique nous a transportés, nous venions jamais à envisager nos projets sous un jour nouveau qui nous pût porter à changer de visées, nous savons bien, que nous deviendrions à l’instant pour ceux qui nous poussent, nous dressent, nous portent, nous haussent, des traîtres ; nous n’ignorons pas que dans le métier que nous faisons, les soldats n’ont d’autre moyen d’assaut que de sauter sur les épaules du chef qui semble faiblir et nous ne voudrions pas qu’on nous sautât sur les épaules comme Danton l’a fait à Vergniaud, Robespierre à Danton, Tallien à Robespierre. Nous serons donc les hommes que l’on suppose au moins aussi longtemps que nous pourrons et donc, nous allons tout doucement, mais, soyons-en persuadés, tout doucement, porter la main sur tout, casser, c’est vrai, mais sans faire de bruit. Nous casserons ce qui reste de liberté individuelle ; nous casserons les conditions actuelles de la propriété ; non pas que nous en voulions à cette base indispensable de toute société humaine ; on nous fait tort quand on nous en accuse et on se trompe ; nous voulons seulement rendre possible et opérer un glissement qui la fasse passer dans d’autres mains inutiles à désigner ; quant à la religion, nous la casserons à coup sûr ; mais ne croyez pas que ce soit en tant que catholicisme ; nos idées sont plus larges que vous ne le supposez et nous n’en voulons pas plus au pape qu’au Mufti et au grand lama. Ce qu’il nous faut c’est que l’homme moderne appartienne tout entier à la Libre Pensée, c’est-à-dire au culte des intérêts positifs, c’est-à-dire à celui qui en dispose, c’est-à-dire à l’État, et l’État vous savez bien qui c’est.

Voilà à peu près ce que nous voulons faire. Mais, comme, en définitive, et grâce aux libéraux, nous sommes désormais les maîtres de tout, quelle folie de supposer possibles des violences ; des égorgements ! Pourquoi, je vous prie ? à quoi bon ? Nous ne prétendons amener l’avènement de la nouvelle couche sociale… Vous la connaissez ? Cette élite qui attend la fin de nos travaux dans les cabarets borgnes des grandes villes ou dans les bouchons décriés des villages, inculte, sale, barbue, déguenillée, plus qu’à demi-ivre, la pipe de terre sordide sous un coin de sa lèvre… Eh bien ! Cette nouvelle couche sociale nous allons l’amener paternellement à prendre les positions qu’elle a essayées et qui lui ont plu en 71 ; mais ce sera la loi en main, avec la plus pure légalité, et cette légalité nous sommes en train de la fabriquer, comme toujours, avec l’aide des libéraux, auxquels nous abandonnons en récompense, bien entendu temporairement, la jouissance de toutes les places qui peuvent leur convenir. C’est leur amorce éternelle.


CHAPITRE XXVI.


Dans ce discours que font les chefs de ce singulier mélange appelé la majorité parlementaire, il faut admirer surtout la réelle bonne foi qui leur fait croire à leur succès et à la régularité de ce succès. Ils ont successivement, eux ou leurs pareils, brisé violemment toutes les légalités qui se sont trouvées à l’encontre de leurs visées et ils pensent qu’on respectera la leur ! Ils ont habitué depuis cent ans tout à l’heure les populations à voir changer les bases du pouvoir et ses raisons d’être et ses façons de concevoir les droits, avec une facilité égale à celle du tailleur substituant une forme d’habit à une autre et ils pensent que les populations font encore quelque cas des morceaux de papiers contradictoires qu’on leur étale incessamment sur leurs murs. Ils savent mieux que personne ce que vaut une loi sur l’instruction publique, sur les procédés électoraux, sur l’administration de tels et tels intérêts, sur le service militaire, sur les droits des communes, et ils pensent qu’ils peuvent en faire une plus solide que tant d’autres dont les débris jonchent les planchers des assemblées législatives !

C’est un grand mot que le mot Loi. La loi, rien ne remplit la bouche plus largement ; c’était l’avis du Roi Henry III. Je ne doute pas que les Mèdes et les Perses n’en sentissent toute la valeur ; mais c’est que la loi, chez eux, était proverbialement immuable et l’esprit de l’homme est ainsi fait qu’il ne saurait attacher l’idée de respect qu’à l’idée de durée.

Les Romains étaient encore de si fervents et de si aveugles adorateurs de la loi que l’on a vu des convives se séparer en riant, bien que fort animés, parce qu’il venait de tonner à gauche. Personne ne croyait que cette explosion d’électricité malencontreuse eût le moindre rapport avec ce qui tenait tous les esprits en ébullition ; on riait, mais on se séparait, parce qu’une très vieille loi le voulait ainsi, et qu’aucun intérêt n’était jugé assez fort pour oser se tenir debout en face de la loi.

Les Anglais aussi tiennent à la loi et ne sont pas moins convaincus de l’impossibilité de l’abroger sans les plus minutieuses précautions. C’est précisément par suite de ce sentiment fort sage qu’ils y restent attachés et que la loi est respectable, forte et respectée, mais les Français ! Leurs lois ne sont pas des lois d’État, ne sont pas la consécration de droits inviolables ; elles ne sont pourvues d’aucune espèce des caractères de la longévité, ce ne sont que les coups de poing promis par une faction à une autre et le jour où le conciliabule des trois, appuyé sur le comité des XVIII, soutenu par la majorité de la Chambre des Députés, avouée par une combinaison dans le Sénat, aura fait sauter le Sénat par la fenêtre et démantibulé le Septennat, les triomphateurs supposent qu’ils auront mis au monde un système qui, parce qu’il sera légal, à leur manière, aura une existence assurée devant lui ? Mais le malheureux embryon, hydrocéphale et bourré d’humeurs vénimeuses, sera mort précisément parce qu’il sera né. Un accident pourrait seul prolonger sa vie quelque peu ; la présence, au nombre de ses nourriciers, d’un de ces hommes habiles qui savent tirer un parti quelconque de la plus stérile situation et naviguer au plus près sur un navire faisant eau, gouvernail brisé, mâts rompus et voiles envolées. Cela s’est vu pour plus ou moins longtemps ; on a rencontré une côte inespérée ou bien un corsaire sauveur et le capitaine a été couvert de bénédictions. Mais pour juger de ce que les chefs démocratiques savent faire, il n’est que de se rappeler ce qu’ils ont fait en 70.

Le problème donné était de mettre fin à l’invasion et ce fut là, sans doute, leur grande affaire.


CHAPITRE XXVII.

Point du tout. Ils se sont immédiatement occupés de changer la forme du gouvernement et, dans ce but, leur premier soin a été de renverser celui qui existait et qui tout occupé à se défendre et à défendre le territoire envahi, ne se voyant plus ni armées, ni ressources, a dû tomber quand on s’est mis à lui tirer dans le dos.

Pourquoi s’est-il laissé tomber ? ont déclaré les membres du Gouvernement de la défense nationale. Nous n’avions pas l’intention de lui être désagréable et ce que nous pouvions dire ou faire n’aurait pas dû être de nature à le troubler.

Assurément, mais sa position lui a paru difficile. Lorsque, pour son malheur, il se fut dépouillé, lui-même, des prérogatives qui l’avaient fait vivre et se fut donné à la nation pour autre qu’on ne l’avait connu ou supposé, enclin à ne plus se défendre si on voulait prendre la peine de l’attaquer, pourvu d’une presse, orné d’une tribune, servi par les libéraux, ces mêmes libéraux qui ont fait choir et la royauté de 91, et la Restauration et Louis Philippe, et qui feront choir le Septennat s’il ne se hâte pas d’employer un autre moyen de ruine, le Gouvernement Impérial se trouva n’avoir plus dans les mains et la ceinture que des armes de précision, sans doute, mais qui se déchargeaient toutes par la culasse et c’est pour cela qu’il se laissa tomber.

Alors la faction qui prit sa place, voyant l’Allemagne solidement attachée au cœur de la France, et s’y plongeant du bec et des griffes à loisir, elle se garda de faire la paix, ce qui eût été la seule conclusion possible de la faute qui avait été commise en faisant la guerre, elle déclara au contraire, qu’elle ne ferait jamais la paix et qu’elle allait user de tous les moyens dont le pays était riche, pour rejeter les vainqueurs au-delà du Rhin, ce qu’elle jura être infaillible. Il n’existait plus d’armées françaises, rien de plus vrai ; mais on se bat si bien sans armées, quand on a de l’enthousiasme et des proclamations !

Je crois sincèrement, contrairement à l’opinion de beaucoup de gens, que les gouvernants d’alors croyaient un peu à ce qu’ils disaient. Par la vertu de la sainte ignorance, ils eurent confiance, à peu près, dans les mesures dont ils firent étalage et leur manière de raisonner faux, mais enfin de raisonner est garantie par la façon dont ils agirent.

Ils ravagèrent tous les environs de Paris afin, dirent-ils, de s’entourer d’une couture de déserts. Ils étaient d’opinion, d’abord que cette opération avait d’autres résultats possibles que la ruine d’une foule de gens qui n’en pouvaient mais ; secondement, ils entretenaient quelque vague espérance que l’ennemi allait se laisser mourir de faim ce qu’il eut la malice de ne pas faire.

Ils firent sauter à grand fracas des ponts et des ouvrages d’art valant des sommes immenses ; peut-être leur avait-on révélé que les armées envahissantes ne marchaient pas sans équipages spéciaux et pouvaient à leur gré passer toutes les rivières, sans qu’on leur donnât la main. S’ils le savaient, ils étaient convaincus que ce n’était pas commode et que les Allemands seraient au moins contrariés. Le résultat fut pourtant que ceux-ci ne moururent pas de faim, passèrent et quand ils eurent passé, on leur fit courir entre les jambes des mobiles à demi-nus, ni armés ni commandés, des mobilisés encore plus misérables, mais il y en avait beaucoup et c’était sur cette circonstance qu’on se fondait pour ne pas douter d’exterminer l’adversaire jusqu’au dernier homme. Que pouvait-il devenir, si à chacun de ses soldats on accostait deux et même trois bourgeois ou paysans poussés contre lui ? C’était un raisonnement d’arithmétique et les hommes habiles qui le faisaient tout haut promettaient que pas un des malandrins ainsi serrés ne sortirait vivant de sa folle entreprise. Pourquoi ce calcul a été trompé, c’est ce qu’il est inutile d’expliquer ; le fait est qu’il l’a été. Cependant, un certain nombre de bataillons échappés aux désastres existait encore, des officiers dévoués les ralliaient, des généraux animés du dévouement le plus absolu se montraient à leur tête ; on pouvait tenter quelque chose, espérer quelque peu ; le général d’Aurelles l’a prouvé à la bataille d’Orléans ; mais les dictateurs voulurent assumer sur eux la responsabilité entière, parce qu’ils voulurent, sans doute, faire éclater dans tout son jour le mérite de leurs combinaisons et le plus apparent d’entre eux, harcelant les chefs militaires de ses ordres, de ses contre-ordres, de ses plans, de ses inspirations, de ses invectives, produisit ce qu’on a vu, l’épouvantable désastre de l’armée de l’Est, la ruine des troupes de l’Ouest et l’arrivée des envahisseurs jusqu’au sein de la région trans-ligérienne. La folie, les mensonges, les fanfaronnades, les menaces des proclamations n’y changeaient rien, et les marchés scandaleux et l’agiotage et la collation insensée de grades militaires tombant en pluie sur les épaules les plus grotesques et tout ce qu’on a vu, enfin, et qu’il faudrait encore revoir si la commission des XVIII et ses triumvirs et le chef des dits triumvirs venaient à pousser leur victoire actuelle jusqu’au bout, tout cela n’a pas empêché la France d’être foulée aux pieds comme jamais nation ne l’a été, non que la défaite ait en soi le caractère humiliant que l’absurdité de ceux qui en ont été cause prétend lui imposer ; toutes les armées, tous les peuples ont été successivement vaincus les uns par les autres et à plusieurs reprises. S’il est honteux d’être battu tout le monde l’ayant été, personne n’a lieu d’en rougir devant le vainqueur, battu hier et qui peut l’être demain ; mais il est honteux, il est inexcusable pour des gouvernants d’avoir voulu et amené ce qui s’est passé dans le triste pays de France entre la bataille de Sedan et la paix de Paris.


CHAPITRE XXVIII.

L’Évangile dit que l’on connaît l’arbre par son fruit. Eh bien ! Voilà le fruit de l’arbre qui nous menace incessamment d’une nouvelle récolte et qui, à coup sûr, se voit à l’heure actuelle, planté, arrosé, soigné, par le libéralisme du centre gauche en pleine floraison. Les fruits furent-ils si bons qu’on en veuille goûter encore ? Que la responsabilité d’avoir commencé la guerre appartienne à l’Empire, soit ; mais celle de l’avoir reprise et ravivée après la catastrophe de Sedan qui devait être le coup de grâce, à qui appartient-elle ? Uniquement à ceux qui se poussent maintenant à la tête du pouvoir et qui vont demain diriger les destinées du pays.

Ils peuvent répondre qu’un intérêt supérieur à celui des populations pantelantes dirigeait leur conduite. Il ne s’agissait pas, peuvent-ils dire, et ils le disent, d’épargner à la France du sang et des ruines, mais bien de faire surgir de ces ruines et de ce sang l’idéal démocratique et s’il fallait beaucoup de sang et beaucoup de ruines, tant pis, mais l’avènement de la nouvelle couche sociale en était hâté. C’est dans ce sens-là qu’on a agi.

On a fait parcourir les campagnes par des bandes avinées qui n’attendaient pas pour disparaître la plus lointaine approche des Allemands. C’était contre la population régulière du pays qu’elles s’élevaient. Elles menaçaient ce qui ne passait pas pour républicain ; elles annonçaient le pillage et, sur plus d’un point, l’ont exécuté ; elles ont risqué d’allumer la guerre civile dans les provinces comme elles la savaient pratiquer à Paris, à Lyon, à Marseille, et les persécutions et les folies des préfets et sous-préfets de ce temps donnaient la main et l’appui à tout ce pandémonium et, en définitive, mettons-nous au point de vue des coryphées de cette politique ; d’une main, ils compromettaient, dispersaient, perdaient les dernières forces militaires, de l’autre, ils travaillaient de tout cœur à enrichir leur monde par les malversations, à démoraliser ce qui n’était pas démocratique, enfin à fonder au milieu de la tempête, de l’eau trouble, de l’écroulement universel, le triomphe de l’homme de la rue embrassant l’homme de l’estaminet. Ils ont eu bien les coudées franches. On était gêné par eux, inquiété par eux, tourmenté par eux, dominé par eux, et personne, pourtant, ne leur a refusé l’obéissance parce que l’on était uniquement préoccupé du fait de l’invasion. Les impérialistes les ont servis ; les royalistes les ont servis ; les catholiques les ont servis ; les Zouaves pontificaux sont venus se mettre sous leurs ordres ; les libéraux, qui ne donnent rien pour rien, se sont servis eux-mêmes en les servant, et à la fin de tout, quel a été leur succès ? D’une part, ils ont tellement dégoûté et effrayé que le pays, comme il a été remarqué plus haut, a voulu une nouvelle épreuve de ce que pouvaient lui donner de secours les royalistes, en a envoyé un bataillon compact à l’assemblée de Bordeaux, et que les .socialistes ne doutant plus de rien, surexcités, échauffés et pressés, ont gêné leurs amis par l’explosion trop hâtive de la Commune. En bref, les dictateurs se sont montrés aussi incapables que présomptueux, ce qui n’est pas peu dire, et voilà l’arbre et voilà les fruits.


CHAPITRE XXIX.

Et maintenant, supposez de nouveau ces personnages à la tête de la situation qu’ils amènent de tous leurs efforts ; ils ont été fort maladroits, ils ont été fort impuissants, ils vont l’être davantage. Ils ont derrière eux leurs amis prêts à leur demander compte de tous les marchandages de temps et de minutes entre leur avidité et le pillage et quelle que puisse être la bonne volonté des chefs, elle est toujours moins rapide que ne le souhaite et ne l’exige la rapacité des soldats. Je ne suis pas surpris que M. Gambetta et ses conseillers passent auprès de certaines gens pour des praticiens plus calmes que leurs théories. C’est le propre de la région gouvernementale de réfrigérer sensiblement les emportements contractés au-dessous de ses nuages. Mais ici se présente précisément la nécessité pour un chef de posséder la vertu suprême du pouvoir, qui est le commandement.

Ce n’est rien ou peu de chose que de marcher contre les ennemis ; la grande épreuve est de savoir faire trembler ses amis. Les chefs démocratiques, je le suppose avec les optimistes, n’aspirent modestement qu’à dépouiller peu à peu, sans violence, légalement, le clergé de ses aubes, de ses dentelles, de ses brocards, de ses argenteries, de ses séminaires et de ses églises ; mais cela sans faire de bruit à moins que le clergé n’en fasse.

Dans ce cas, il en aurait seul la responsabilité, ce qui est de toute justice, et la partagerait avec les propriétaires, industriels, usiniers, négociants et autres qui, atteints par la loi d’une manière aussi douce, mais non moins péremptoire, seraient trop disposés, comme il est à craindre, à se montrer peu raisonnables. Les chefs démocratiques ne veulent rien qu’être les maîtres et pas de scandale. Mais les zélateurs de la Commune ont mangé de l’archevêque, du moine, du soldat, du magistrat, ils ont savouré la vie effrénée, ils se sont gorgés de tous les alcools et ils en veulent encore et, par-dessus le marché, ce qu’ils veulent boire à longs traits, c’est la vengeance des égorgements qu’ils avaient provoqués et qu’ils ont subis. Aucun d’eux n’a oublié ce qu’ils appellent leurs martyrs, qui sont tombés dans tous les coins de Paris, à l’angle de tous les murs, hommes et femmes, filles et garçons, sous les balles des soldats exaspérés. Il n’est que de regarder et d’écouter pour savoir au juste ce qui se prépare, non pas dans l’ombre, mais sous le crépuscule d’une vilaine aurore et je me soucie peu de ce que la faconde d’un avocat peut étendre de phrases et de promesses sur les intentions réelles, et l’inhabileté qui les accompagne, et parce que je ne m’en soucie pas, il est clair que moi, propriétaire, magistrat, soldat, prêtre, fonctionnaire qui veut de l’avancement pour seul but de la vie, mais qui ne veut pas être fouillé, savant ou artiste aspirant à l’Institut, mais pas du tout à la guillotine, les bons, les mauvais, les tièdes, les indifférents, tout le monde enfin, tout le monde absolument touche au moment où ce qui le remplira de foi, d’espérance et de charité en ce sens que ce dernier mot indique la plus haute ardeur de l’amour, ce sera un général dans son uniforme.

CHAPITRE XXX.

La société n’est jamais bien longue à sauver, conséquence de la position et de la nature particulière des troupes démocratiques. Chefs et soldats sont essentiellement nerveux par la façon dont se forme en eux la conviction.

Là, sauf des cas rares, rien n’est héréditaire comme chez le royaliste ou l’impérialiste, et même chez le libéral. L’enfant n’a souvenir que de peines et de misères. Il a entendu traiter avec emportement l’orgueil, l’avarice, la scélératesse des riches. Il n’en sait pas plus long. Dès son apprentissage, quand il en a fait un, il a été initié à l’animosité ou à la lutte tantôt haineuse et patiente tantôt emportée de l’ouvrier contre le patron ; alors il n’a plus vu de choix. Contredire aux déclamations de l’atelier, c’eût été se mettre en conflit avec toute sa tribu ; il a accepté en gros le sentiment commun que si le bourgeois devient riche c’est aux dépens du malheureux qui travaille pour lui et demeure toute sa vie sans rémunération suffisante.

Jusqu’ici il n’y a encore qu’impressions, sentiments vrais, faux ou exagérés, comme sont en général les sentiments dans tous les hommes, mais de doctrine, point. Je parle cependant de la catégorie supérieure dans la tribu démocratique ; quant à l’être qui ne fait pas d’apprentissage, qui n’est pas un ouvrier proprement dit, qui vague, erre, a faim, soif et désirs, c’est purement une brute et des plus dangereuses. J’en ai vu une de ce genre dans une nuit d’émeute, entrer dans un corps de garde, une hache sanglante à la main, s’asseoir sur une chaise, sans regarder personne, tirer de sa poche sordide un lambeau de chair crue, et le dévorer en silence. Je reviens aux autres.

Quand ces imaginations ainsi encadrées et serrées les unes contre les autres dans une sorte de loyauté réciproque imposant la haine du patron, sentent s’allumer au milieu de ces sentiments de fâcheuse nature une étincelle d’intelligence et un besoin de coordonner et d’ajuster ce qu’ils se disent les uns aux autres et qui ressemble à des idées, alors, ils croient se former une opinion. Ils remontent aisément d’un bond toute la chaîne des expériences sociales et des nécessités qu’elles traînent après elles. Ils se figurent une sorte de paradis terrestre d’où la peine, le besoin, la misère et tous les tristes démons persécuteurs de la vie humaine peuvent être bannis. Parce qu’ils souffrent, ont souffert et souffriront et ne connaissent guère que des gens se trouvant en butte à des maux de même espèce, ils ne voient autour d’eux que des martyrs, s’acceptent eux et leurs pareils pour des victimes innocentes et abusées et dans ceux qu’ils ne connaissent pas, ne leur ressemblant pas, ils sont logiquement portés à ne considérer que des oppresseurs et concluent qu’ils sont tels. Les peines, les misères, les difficultés, les chagrins de ces autres-là, ils n’en ont pas le moindre soupçon. Ils ne voient sous des apparences qui ne leur apprennent rien que des heureux et ces heureux ne sont tels que parce qu’eux ils souffrent. Jacob a volé à Ésaü son droit d’aînesse et Ésaü c’est eux ; première erreur mais à laquelle ils tiennent fortement et, dans tous les cas, ils refusent de se rendre le moindre compte de la vie difficile que doit traverser Jacob pour avoir à la fin plus de troupeaux que le brutal et inintelligent Ésaü.

Alors, celui-ci, Ésaü, l’ouvrier, se jure à lui-même qu’une répartition inégale des biens de ce monde a été faite, ce qui est parfaitement vrai d’ailleurs ; mais les moyens d’en reconnaître et d’en apprécier les raisons supérieures ne sont pas à sa portée ; il passe outre et conclut non seulement à l’opportunité, non seulement à la légitimité, mais à la nécessité, à la possibilité d’une répartition nouvelle dans laquelle lui, Ésaü, lui, l’ouvrier, il aura tout et Jacob, justement châtié de sa longue usurpation, n’aura rien.

Son intelligence fait à ce moment un pas de plus sur cette route fallacieuse. Il se procure des livres. Il lit à tort et à travers, avec la fièvre, avec la volonté ferme de trouver ce qu’il cherche, de mettre la main sur la solution du problème, non telle qu’elle peut être, mais telle qu’il la veut. Il devient un des conseillers de sa caste, il ajoute les déboires de l’écrivain médiocre à ceux du mercenaire souffrant ; passé folliculaire, il passe vipère et devient un des oracles du sanctuaire. Mais toute la mécanique intellectuelle de cet homme est faussée.

CHAPITRE XXXI.

Comme aussi chez ceux qui le lisent, l’écoutent et le prennent pour guide infaillible ainsi qu’il arrive dans ces sectes qui se fondant pour tous piliers sur le désir et sur la foi, ont besoin de prophètes et s’en font. Alors viennent les fanatiques et les illuminés. Il n’en manque pas. Ils adorent Marat, dans un temps, Delescluze dans un autre, mais ils adorent toujours tel ou tel. Ils constituent l’élite de l’armée démocratique parce qu’ils ne demandent pas mieux que de se battre et savent parfaitement se faire tuer. Mais, pour la plupart, leur enthousiasme n’était que le produit direct de l’espérance ; au premier échec, ils se croient trahis. Leur divinité tangible qui, à leurs yeux, pouvait tout, n’exécutant rien, tombe au-dessous de leur mépris et leur indignation saute à la gorge des meneurs maladroits à moins que ceux-ci ne trouvent moyen de faire passer leur défaite pour une nouvelle preuve de la scélératesse des vainqueurs ; cet effet de rhétorique ne laisse pas que de réussir souvent. Mais si les fanatiques sont disposés à jouer leur vie, ils ne forment là, comme dans tous les camps, qu’une minorité et le gros de l’armée n’a jamais autant envie de se battre que de s’enfuir. On le retient par les menaces, par la peur, par l’argent, par le vin, par l’état d’excitation où on le plonge tant qu’on peut, mais malgré tous les efforts, ce n’est jamais une puissance militaire ni dense ni résistante. Il n’existe pas, dans l’histoire d’un pays quelconque, un seul exemple grand ou petit donnant lieu de penser que des troupes de ce genre peuvent vaincre autre chose et plus qu’un ennemi complètement démoralisé, déjà en déroute ou abandonné par ses chefs. C’est l’histoire uniforme de ce que les jacobins appellent les grandes journées de la Révolution. Au dix août, une poignée de Suisses mettait en panique la population enragée des faubourgs malgré ses canons, ses bonnets rouges, ses fusils, ses piques et toutes ses Théroigne, quand le Roi ordonna à ses défenseurs de mettre bas les armes et les quitta. Mais au 12 vendémiaire, Paris entier fut foulé aux pieds par une poignée de soldats. En juin 48, on avait laissé au tumulte temps de se rendre irrésistible ; il avait des armes et les meilleures, des forteresses de pierres de taille dans ses barricades, et on eut soin de ne pas l’attaquer avant qu’il fût prêt. Il tira le premier coup de feu ; il n’avait devant lui que de la garde nationale, peu de troupes (on les avait écartées pour lui rendre la partie plus belle) et quinze bataillons mobiles, la chair de sa chair, ses frères, ses enfants, qui devaient passer à lui et ajouter à l’isolement des autres le coup de tonnerre d’une défection. À la chaude, il tira sur ces auxiliaires, les fâcha, c’en fut assez pour le perdre et il fut perdu.

En 1870, que pouvait-il souhaiter ? On lui laissa même Paris et les mûrs d’enceinte et les forts et si le Mont-Valérien lui manqua, ce fut, certes, par accident. Mais, à défaut de ce dernier atout, dans ses mains il tenait, tous les autres. Jamais, en aucun temps, dans aucun pays, Bagaudes et Jacques ne furent pourvus de si belle sorte. Par-dessus le marché, l’étranger vainqueur, témoin du duel, regardant de tous ses yeux et jugeant des coups. La démocratie ne s’était assurément pas piqué ces jours-là du patriotisme dont elle a tant perfectionné les clabauderies.

Contre elle se tenaient des débris d’armée, des régiments mal cousus, que menait tant bien que mal un corps d’officiers dont tous les éléments étaient loin de mériter également la confiance et la discipline, elle était en guenilles. Les habitants de Versailles, témoins naguères de la tenue des troupes allemandes, contemplaient maintenant d’un œil morne les soldats français parcourant leurs rues et voies mortes, roulant sur les trottoirs. Pour ramener à eux-mêmes ces malheureux auxquels une poignée de gendarmes et un bien petit nombre de vrais porteurs d’uniformes donnaient sans grand succès l’exemple, que ne fallait-il pas faire ? Que ne fallait-il pas souffrir ! Que de peines, de fatigues, de doutes ! Et, cependant, la démocratie se montra tellement impuissante sur son champ de triomphe ainsi préparé, elle défendit si mal ses positions, que les forts, l’enceinte, l’innombrable artillerie, les bataillons multiples, rien ne put lui servir, rien ne put la sauver et elle se laissa étouffer dans le sang.

CHAPITRE XXXII.

Elle avait pourtant quelques chefs vraiment militaires et elle aurait pu en tirer meilleur parti. Des étrangers, qui, plus ou moins, avaient fait la guerre, ou saisi des bribes de ces connaissances qu’elle exige ; des déserteurs ; mais ces hommes du métier avaient, ne fût-ce que par habitude, un certain besoin d’ordre, une certaine suite dans les idées ; le monde démocratique ne se plie volontiers à rien de semblable. On leur préférait le général Duval, le général Eudes, le général Bergeret ; ceux-là n’étaient point des généraux et on les suivait à son aise. Sous leur commandement, on vivait dans le caprice et on espérait les inspirations de génie. C’est la disposition la plus naturelle aux foules exaltées ; autrefois elle n’était pas constamment folle, puisqu’elle a rencontré ça et là ces grands libérateurs, Gédéon, les Macchabées, Jeanne d’Arc. Elle ne réussit plus de nos jours. Les temps ont changé. M. Gambetta ne s’en était pas aperçu plus que les hommes de la Commune lorsqu’il avait prétendu peu de mois auparavant être Gédéon et diriger les opérations de la campagne et du champ de bataille. On peut compter qu’il n’est pas guéri de cette prétention. Mais, pour le moment, revenons à la Commune ; elle ne sut pas se servir et ne voulut pas des hommes spéciaux qui auraient pu la rendre redoutable et avec ce goût passionné, cette soif irrésistible des inégalités qui est la vraie racine du dogme de l’égalité, elle s’absorba dans l’occupation de couvrir de galons sa hiérarchie et de distribuer des grades. Elle fut écrasée et elle le serait encore plus vite et plus aisément dans des occasions où ses ennemis ne seraient pas aussi paralysés ailleurs qu’ils l’étaient en 71, de sorte que la société se verrait promptement débarrassée des enlacements du serpent ; le général sauveur n’aurait bientôt qu’à recevoir les couronnes et ce qui vient à la suite.

Il faut toutefois considérer que la situation qui s’avance semble se montrer sous des apparences infiniment plus redoutables que les anciennes séditions. Celles-ci, comme on vient de le voir, ont toujours été grossissant par le nombre des combattants enrôlés sous les drapeaux du tapage, par l’importance de leurs ressources, même par la qualité des chefs, au moins de certains chefs dont on n’a pas usé mais qui se trouvaient là, par des connivences plus accusées et plus actives dans les camps de la résistance, enfin par la présence de ce nerf de la guerre qui manquait beaucoup autrefois aux combinaisons démocratiques et qui se trouve aujourd’hui, de bien des manières, plein de vie et pouvant répondre à tous les besoins.

C’est vrai. La secte envahissante est dans l’épanouissement de sa force et le général ou les généraux sauveurs auront à compter avec le maximum de poussée que ces amoncèlements de passions brutales vont exercer sur les arcs-boutants de l’organisation sociale. Comme il vient d’être dit, les révolutionnaires ont dans les mains beaucoup d’argent ; les souscriptions de leur monde leur en apportent, parallèlement au denier de Saint-Pierre. Le mouvement politique moderne vit de cotisations. Puis, ils ont les fonds publics sur lesquels ils travaillent ; l’industrie où ils plongent les mains ; les dons volontaires quelquefois magnifiques, les spéculations sur les chemins de fer et tant d’autres ressources. Leur budget est suffisant pour les encourager à mettre la main sur l’autre budget, et puis ils ont la légalité ou, du moins, ils vont l’avoir. J’ai fait remarquer qu’au point de vue du droit ce n’était rien ; au point de vue du prestige pas davantage ; mais il faut être exact : au point de vue de la routine c’est quelque chose et il est vraisemblable que ce quelque chose amènera un résultat propre à étonner et même à décourager beaucoup de monde.

CHAPITRE XXXIII.

La nation française dans son ensemble, citadins et paysans, habitants de Paris et gens de la province, a contracté depuis un temps immémorial l’habitude de considérer le dernier et plus infirme agent de l’administration présentant un papier revêtu des formes cabalistiques d’usage, comme un mandataire du Destin auquel il n’est pas supposable qu’on puisse résister. Le chef de l’État est mis en prison, renvoyé, tué ; cela peut se concevoir sans peine. Mais que l’on dise non, au percepteur, au gendarme, au chef de division d’un ministère, à un directeur général, au ministre qui va tomber tout à l’heure, cela ne se peut. Pendant la guerre allemande, on a vu dans les départements envahis toute la jeunesse se garder d’aller se battre et rien ne lui était plus facile cependant que d’échapper et d’aller retrouver nos troupes. Les mobilisés, toutes les fois que cela leur a été possible, se sont empressés de se faire couper, arrêter et constituer prisonniers. Les Allemands n’en sachant que faire et pressés d’en être débarrassés, les promenaient par troupeaux avec une douzaine de cavaliers en tête des colonnes, laissant les flancs et la queue libres ; mais personne ne voulait s’échapper ; on avait peur d’être contraint de reprendre les armes.

En même temps, le percepteur avec toute l’administration civile a continué à être parfaitement et complètement obéi ; on lui a gardé l’argent qu’on lui devait et on a même entre plusieurs mains et dans bien des endroits, gardé sa caisse. Je conclus de ce que j’ai vu alors que lorsque la légalité, la puissance régulière de faire fonctionner l’administration sera dans les mains de la majorité parlementaire et de ses chefs, l’habitude d’obéir, non à l’État mais à ses rouages, pourra et devra même, aux yeux de bien des gens, produire de grands mirages, donner lieu à bien des illusions et qu’il pourra se faire dès lors que les chefs militaires dévoués, pour un motif ou pour un autre, au salut des intérêts sociaux menacés, trouvent en face d’eux tels autres généraux qui leur diront :

— Je reste dans la légalité ; je suis l’homme du devoir ; je ne cours pas les aventures ; le ministre de la guerre que je ne connais pas plus que vous, mais qui est le ministre de la guerre nommé légalement par le gouvernement de la majorité, me donne des ordres, je les suis, et je me lave les mains du reste.

Il n’y a absolument rien à répondre à cette logique, seulement voilà la guerre civile et il ne s’agit plus uniquement d’une sédition à réprimer : voilà que toutes les forces du désordre et de la ruine se sont enfin coordonnées ; vous avez de l’argent, elles en ont aussi ; vous avez une administration, elles en ont plus que vous ; vous avez des multitudes qui veulent garder leur avoir moral et matériel ; elles en ont d’autres qui veulent résolument le leur prendre ; vous êtes poussé à bout par la crainte et la passion de vous mettre hors de péril ; elles le sont plus encore par les convoitises allumées, la soif de la vengeance, des espérances flamboyantes comme elles n’en ont jamais conçues jusqu’ici ; vous n’avez pas de chefs suprêmes ; elles en ont ! vous avez des régiments ; elles en ont ; des généraux sauveurs, elles en ont qui leur promettent le triomphe et qui, consentant à jouer une telle partie, et se sachant déshonorés dans la pensée de leurs anciens camarades, voudront le succès à tout prix… que posséderez-vous donc cette fois de plus qu’elles, bandes de loups enragés, menées par toutes les catégories de sorciers modernes, des intriguants et des traîtres ? Rien, vous n’aurez rien de plus, du moins à première vue et en apparence ; mais vous resterez les plus forts et voici pourquoi.


CHAPITRE XXXIV.

Toutes les sociétés humaines se ressemblent dans les traits essentiels, mais elles ont aussi leurs différences et c’est dans l’examen de ces contrastes et souvent des minuties qui les déterminent que consiste l’intérêt principal de l’étude historique. Les Romains arrivés à un développement de leur civilisation analogue à celui que le nôtre atteint, ont eu la maladie ordinaire à un pareil âge ; comme nous ils ont vu naître des libéraux, Salluste, Suétone, Sénèque, sensibles au bien-être personnel, faisant volontiers bonne chère, d’ailleurs prêchant la fraternité à tous les hommes et à la suite de ces gentillesses ils ont eu leurs guerres civiles et des Spartacus ravageant l’Italie à la tête de trois ou quatre cent mille hommes. C’était beaucoup et le monde romain courait un gros risque ; mais le fond des choses rendait le risque plus gros encore.

Les Romains ne connaissaient pas, comme nous, la classe des petits propriétaires. Depuis des siècles ils les avaient ruinés, contraints de vendre leurs domaines et de se réfugier dans les villes où ces misérables vivaient d’industrie, se tiraient d’affaires comme ils pouvaient, mais comptant surtout sur les distributions de vivres, sur les sportules distribuées à la porte des maisons riches et sur les coups de fortune. Ces multitudes urbaines engourdies dans l’habitude et le goût de la fainéantise n’avaient pas de motifs bien sérieux d’aller rejoindre Spartacus et ses légions ; mais elles n’en avaient pas non plus de leur être hostiles, de sorte qu’au besoin, elles les eussent même aidés d’une émeute, et si ces bandes avaient réussi à s’introduire dans Rome, comme elles le firent dans tant d’autres villes, la plèbe les eût aidées à piller et certainement n’eût pas songé à défendre ce qu’on appelait les riches.

La société moderne n’en est pas tout-à-fait là. Le territoire français, pour la plus grande partie, est la propriété de familles à ressources modiques mais certaines et ces familles n’aimeraient pas, n’appuiraient pas, ne voudraient pas les guerres serviles. De son côté, la plèbe parisienne ou lyonnaise n’embrasse pas, à beaucoup près, toute cette population vivant en dehors des grands hôtels et il se trouve force honnêtes gens sans fortune qui se créent, se maintiennent et entrevoient d’autres ressources que la sportule. Nous allons mais nous ne sommes pas encore arrivés à cette plénitude d’état démocratique où à côté des meneurs gorgés d’opulence et de faste, précisément des Sénèque écrivant leurs périodes ampoulées en faveur de l’égalité des hommes sur une table d’or, il n’y aurait que des hordes faméliques et hargneuses. Cela peut venir, mais nous n’y sommes pas. Au mois d’avril 71, pendant que les troupes assiégeantes et le Mont Valérien bombardaient Paris, les obus tombaient et éclataient dans les Champs-Élysées. La portée du tir dépassait pas le rond point et un cordon de sentinelles fédérées faisait la garde, avertissant complaisamment ceux qui passaient d’avoir à se ranger contre le mur crainte d’accidents, et derrière cette ligne de factionnaires, jusqu’aux Tuileries, les enfants sautaient à la corde, jouaient au cerceau, tournaient sur les chevaux de bois ; les dames se promenaient, les citoyens officiers de la Commune, fort brillants, se montraient dans des fiacres. Quand un projectile éclatait avec plus de force que les autres ou tombait plus près, chacun d’accourir, on criait, on riait, on applaudissait, on était ravi ! C’était bien là quelque chose qui sentait la plèbe romaine comme aussi le divertissement offert aux promeneurs le dimanche dans les forts. Mari, femme et enfants se penchaient sur les remparts ; les artilleurs de la Commune leur montraient au loin les Versaillais ; pour dix sous, on déchargeait sur eux un canon.

Ce sont là encore des instincts, des débuts qui promettent, mais combien il reste de route à faire avant d’imiter à plein la scélératesse grandiose de ce qui se passa le jour où les Flaviens entrèrent dans Rome ! Les Victorieux soupant au Palatin et regardant brûler le Capitole ! Leurs soldats poursuivant à travers l’incendie des rues le massacre des quartiers proscrits, tandis que sur d’autres terrasses, où des tables se dressaient chargées de plats et de bouteilles, on applaudissait, on riait, criait, chantait, dansait, jouait des instruments de musique, jettait des fleurs et buvait ! C’étaient là autant d’alliés naturels pour les Spartacus ; mais quand la Commune mit le feu à Paris, on se battait, pourtant on ne riait pas.

Il se voit encore une autre différence. Les esclaves rebelles n’avaient rien de commun avec les échappés de manufactures dont les démocrates composent leurs armées. C’étaient en grande partie des prisonniers de guerre ou fils de prisonniers, des paysans habitués à la vie rude et dure de la campagne, et les bandes de sacripans destinés à payer de leur sang les amusements des jeux publics, en somme des désespérés, plus ou moins rompus au maniement des armes et bien autrement passionnés, mésusés et dangereux que la masse des gens de la nouvelle couche sociale qui sont loin d’être tous des scélérats, ni même des méchantes gens. Dans la Commune même, si le plus grand nombre des chefs supérieurs était pervers jusqu’à la moëlle, beaucoup de subalternes n’étaient que des égarés, capables de faire du mal, mais plutôt par aveuglement que par goût naturel. Quant aux soldats, quant à ce qui suivait en troupeaux de moutons, ils valaient exactement autant et étaient absolument les pareils des soldats de l’autre côté et de la foule des autres partis et les libéraux vainqueurs, lors de la prise de Paris, auraient infiniment mieux fait de s’épargner des violences et des meurtres sur le petit monde et de concentrer plus de sévérités sur les têtes vraiment coupables. Ce que je veux dire ici c’est que des soldats de Spartacus et de ses émules aux soldats de la Commune il y avait un monde de distance.


CHAPITRE XXXV.

Si la force dont disposaient les promoteurs des guerres serviles était bien plus militaire, énergique, redoutable que celle dont on épouvante aujourd’hui la société malade, il faut ajouter que les moyens de résistance ne sont pas non plus les mêmes. À des esclaves révoltés, le plus communément d’origine asiatique, grecque, juive, syrienne, africaine, dace, thrace ou germaine, on n’avait à opposer autre chose que des légions recrutées dans la Gaule, en Espagne, chez les Bataves, sur les Limites décumates, et de la cavalerie légère gétule, et des cuirassiers paphlagoniens, et des frondeurs de la Crète ou des Îles Baléares, mais il n’y avait plus depuis longtemps d’armées nationales et c’étaient des recrutés mercenaires que l’on mettait en face d’insurgés sortis de servitude, servitude contre servitude, des gens disposés à s’entretuer mais qui ne se connaissaient ni par bienfait ni par injure. La population paisible, et César lui-même, avaient, au fond, autant à craindre de l’un que de l’autre, la société rien du tout à en espérer, sauf le salut du maître ; Spartacus vainqueur n’eût valu ni plus ni moins qu’un autre Empereur. Il avait pris et portait les ornements consulaires et la nouvelle couche sociale qu’il menait serait entrée tout droit dans le lit et les sandales de l’ancienne, sans y rien changer, pas même les dieux. Ce n’est pas du tout de cela qu’il s’agit aujourd’hui.

Ces considérations expliquent pourquoi les guerres serviles furent assez longues et nécessitèrent jusqu’à trois armées pour que les armées consulaires parvinssent à en avoir raison. En elles-mêmes, elles n’étaient pas trop injustes, il faut en convenir. Des captifs étrangers possédaient le plus beau droit du monde à vouloir se faire libres et se venger. Elles n’étaient pas non plus trop menaçantes, puisqu’elles ne s’en prenaient ni aux formes ni au fond de l’ordre de choses existant et eussent laissé vivre et même restauré le tout dans son entier. Les historiens veulent rire quand ils s’étendent avec attendrissement sur la férocité de ces hordes de bandits et oublient les proscriptions, les massacres, les pillages dont le monde officiel d’alors faisait son pain quotidien. Enfin, avec un peu plus d’habileté, ce qui eût pu se trouver, les conducteurs d’esclaves auraient certainement atteint au poste de divins Césars, puisqu’on ne leur opposa que des gens de leur espèce et parfaitement leurs cousins, dans ces cohortes très dignes de figurer au milieu de leurs rangs.

Mais non, ils ne pouvaient pas réussir ; malgré tout et tant, ils ne devaient qu’échouer. Pourquoi ? Parce que les masses d’en bas n’arrivent jamais au sommet attendu que la dernière couche sociale porte sur les épaules et sur la tête une pyramide d’intérêts de tous genres dont le poids la cloue et la retiendra à jamais sur sa place. Elle ressemble dans sa brutalité aux anciens Titans foudroyés par les Olympiens. Ils remuent, ils soulèvent avec rage les montagnes et les rochers ; à force de peines et de sueurs, ils déchirent la terre, ils la crevassent et, de temps à autre, un éboulement bouleverse les vallons et fait déborder un fleuve et puis ? Et puis, il n’y a rien de plus, les Titans retombent à plat, le monde retrouve son équilibre et ce qui est dessous y reste.


CHAPITRE XXXVI.

Les généraux de l’armée régulière qui avec ou sans bonne foi, par nullité d’intelligence ou avidité d’ambition, se mettraient au service de la pseudo-légalité, verraient bientôt la fin de leur rôle et avant d’avoir mis la main à l’œuvre, ils auraient déjà senti leur impuissance.

Les chefs démocratiques opérant par assemblées sont de nature extrêmement jaloux les uns des autres et sujets à se renverser et à se remplacer rapidement. Ils vivent dans une crainte perpétuelle de leurs plus chauds amis et il y aurait de la malveillance à les en blâmer, tant ils sont assurés d’être renversés par eux, un peu plus tôt, un peu plus tard ; mais c’est déjà bien assez, à leur avis, de courir ce risque perpétuel, et ils ne se soucient en aucune sorte de permettre aux généraux d’être plus que des serviteurs très parfaitement mâtés, soumis et surveillés. Le dictateur de Tours et de Bordeaux a montré, pendant la guerre de 70, à quel point il était fort en doctrine sur ce dogme là.

Les Représentants du Peuple en mission auprès des armées, voilà un idéal dont la démocratie, maîtresse de conduire ses affaires à sa guise, ne s’écarterait jamais. Robespierre le Jeune et son bini (parce qu’il faut toujours deux surveillants qui se surveillent entr’eux), voilà les prototypes des compagnons assidus auxquels tous les généraux doivent s’attendre à ouvrir leurs portefeuilles, leurs cœurs, les cases de leurs cerveaux, avec lesquels ils auront à discuter leurs plans ; que ces confidents comprennent ou ne comprennent pas, il importe peu ; il faudra d’une part les convaincre à toutes minutes que l’on a raison et d’autre part, étouffer les méfiances qui seront, non seulement dans leur rôle, dans leur devoir, mais à coup sûr, dans leur goût, car les Représentants en mission ne joueront un rôle véritable que dans la mesure des services qu’ils rendront en dénonçant le général.

Or, un général dénoncé est un général bien malade. Les révolutionnaires sont en train d’aimer beaucoup la légalité en ce moment ; mais, au fond, on leur a toujours connu une propension marquée pour l’emploi des répressions préventives ou du moins sommaires ; salus populi suprevia lex esto, il n’y a rien à répondre, et quand on pense qu’un général à la tête d’une armée, ou commandant une garnison importante devient tout d’un coup suspect à ses deux observateurs, le plus zélé des deux a naturellement toutes les chances du monde de faire honte et peut-être peur à son camarade d’hésitations qui peuvent être jugées dangereuses et, je vous prie, que peut-on faire alors de mieux, dans un cas si délicat, que de mettre le chef militaire inquiétant hors de nuire ? De bonne foi, les moyens importent peu ; c’est le résultat qu’il faut envisager et nous aimons l’énergie, c’est une considération qu’on ne doit pas non plus perdre de vue. Je ne trouve pas que le métier d’un général démocratique soit le plus réjouissant du monde. Il ne l’a pas été, déjà en 70, mais encore là, s’agissait-il de mener la guerre contre l’étranger et bon gré mal gré, le dictateur et ses mandataires étaient pourtant contraints de mettre des limites à leur facilité soupçonneuse. Le sens commun ne permettait pas d’aller trop loin ; tandis que devant la situation qui se prépare, toute légale et régulière qu’elle pourra sembler aux exploitants, au fond du cœur, ces exploitants en sentiront les côtés faibles, les plus mauvais soupçons danseront à demeure devant leurs esprits ; ils croiront leurs généraux capables de tout et ils n’auront nullement tort.


CHAPITRE XXXVII.

À moins de suivre les suggestions d’un esprit extrêmement peu étendu et pourvu d’une dose rare de foi superstitieuse dans les formes, il n’est pas un être vivant capable de se faire illusion sur la valeur de la prétendue légalité démocratique. La légalité ayant été créée jadis uniquement pour maintenir, confirmer, fortifier, défendre la suprématie des anciennes couches sociales, une autre légalité, subitement venue au monde pour renverser et elle et surtout ce qu’elle couvre, ne peut être considérée que comme la monstruosité la plus illégale du monde sinon par les intéressés. Or, un général de l’armée régulière, passé aux rangs de la démocratie, sera, dans tous les cas, d’origine ce qu’on appelle un bourgeois ; un bourgeois déserteur de la cause des bourgeois et se proposant, dès lors, un avantage personnel quelconque. Il est impossible que cet avantage consiste dans le bonheur d’être perpétuellement mis sur la sellette par la jalousie ou la superbe d’un délégué du peuple ou quelque chose d’approchant. Le général espère assurément quelque chose de mieux de sa patience, de son dévouement, de ses protestations renouvelées, des risques qu’il court, risques de la prison, risques de la corde. Certainement il espère un avantage qu’il se fabriquera, prendra et se donnera à lui-même ; en conséquence, je le surveillerais de près et comme une pareille situation n’est ni commode, ni flatteuse, ni agréable quand on en a savouré une fois seulement les disciplines, il n’est pas probable non plus que les chefs militaires disposés à la soutenir longtemps soient pourvus d’une grande hauteur d’âme ni de talents bien supérieurs. En ce cas, il est inutile d’en parler, ils ne serviront absolument en rien la cause sous laquelle on les fera ramper.

Comme en 71, la démocratie au temps de la Terreur avait réduit ses généraux à subir une surveillance constante, impérieuse, taquine. Elle avait tué Custine, fait enfuir Dumouriez ; on dit que Hoche n’est pas mort naturellement ; je n’en sais rien et ne veux pas le rechercher. Ce qui est assuré c’est que les chefs incapables se mirent à pulluler et que les désastres dont on parle le moins possible dominèrent singulièrement les succès, et encore, il faut le répéter, sauf la Vendée où le pur et intègre Rossignol se faisait battre et jouer à cœur joie, le moral des militaires était soutenu et consolé par le grand fait de la lutte contre l’ennemi étranger. Cette fois-ci ce qu’il faudra d’abord opprimer, ensuite convaincre, ce seront des camarades, des pareils, des gens à l’opinion desquels on est accoutumé à attacher du prix.

Mais, admettons que le général démocratique tienne peu de compte de ces remords. Il est parfaitement d’accord avec la légalité et par elle et pour sa plus grande gloire, il va travailler, sans ménager les violences, à abattre ce qu’elle voudra abattre. Sera-t-il suivi par beaucoup d’officiers vrais et de soldats sérieux ? Il est permis d’en douter et c’est ici que la différence du légionnaire de Rome, auteur des guerres serviles, avec le militaire de l’époque moderne se fait sentir bien nettement.

Si le légionnaire est resté fidèle aux Empereurs et à leur monde, que ne fera donc pas l’homme armé de ce temps-ci qui est ou un propriétaire lui-même ou un fils ou un parent de propriétaires ? Nous en excepterons les prolétaires de quatre ou cinq grandes villes, mais nous compterons dans l’autre parti, ce qui est habitant aisé ou laborieux des mêmes grandes villes, et la bourgeoisie des petites, des bourgs, des villages et la population des campagnes, en résumé une portion notable des multitudes urbaines et la totalité des provinciales. De quel côté sera l’avantage du nombre dont les orateurs démocratiques sont si soigneux d’appesantir leurs arguments ? Sans doute, ce nombre ils l’ont eu, ils l’auront encore de leur côté dans bien des questions dont l’intelligence des foules ne voit pas les aboutissants, mais quand il sera clair et grand jour dans ce qu’on fait, ils le perdront et la statistique n’est ici ni compliquée à dresser ni douteuse. Ce qui se manifestera, c’est l’attaque violente et inexorable des libres-penseurs contre les catholiques, non pas catholiques zélés, pratiquants, contre les catholiques quelconques, même les tièdes et il n’est rien de tel que ce genre de menaces pour irriter les plus indifférents. On en verra sortir des bandes entières des flancs même de la démocratie, car personne n’aime à être contraint, et ceux-là tourneront leurs armes contre elle, tout aussi vivement que les paysans de l’ouest ou du nord-ouest. De sorte que les chefs militaires des novateurs en seront réduits à quoi ? Aux troupes naturelles de la Commune et aux gardes nationaux qui viendront s’y rallier. La résistance de ces bandes pourra faire du mal ; elle pourra accumuler des décombres, brûler des villes, reprendre l’incendie de Paris sur une plus grande échelle et avec des moyens plus sûrs, commettre les cruautés ordinaires, mais elle ne pourra pas durer, elle n’en aura ni le moyen ni l’énergie ; elle ne traînera pas loin ses enseignes rouges, elle s’affaissera plus tôt que les compagnons guerriers de Spartacus et c’est ainsi que sa légalité disparaissant avec elle, il sera vrai que la société sera sauvée et n’aura pas été longue à sauver.


CHAPITRE XXXVIII.

Alors, le général sauveur se trouvera maître et souverain absolu de tout, de la bourse à la conscience inclusivement.

Ici se présente une particularité propre au sentiment français ; c’est une fort médiocre estime sinon un mépris prononcé et avoué pour tout personnage politique ou militaire qui s’étant rendu maître d’une situation, au moyen de ses talents, de la connivence des circonstances, du hasard ou par toute autre cause, abdique son pouvoir entre les mains de qui que ce soit et s’accommode du second rang.

Tout garder quand on a tout pris, c’est la marque la plus évidente du génie ; la modération indique la médiocrité. Il n’y a pas à sortir de là. Les plus déterminés jacobins ne se peuvent tenir d’admirer du fond de leur âme cette particularité chez le général Bonaparte dont ils n’admirent que ce point, détestant le reste ; Monk est pour eux le dernier des hommes. On fait grâce, pourtant, à Washington, mais pour une raison spéciale : on se le figure comme une espèce de Werther. Hors de là, il faut qu’un général qui a tout mis en déroute, se promène à perpétuité sur la scène, traînant le sabre, roulant les yeux, disant non, et ne se croyant jamais assez payé. Alors, il est incontestable que dans sa peau gîte un grand homme. Toute la question est de le rester et pour qu’il en soit ainsi, il faut demeurer le plus fort.

C’est exactement le même problème posé à tous les partis depuis cent ans et dont aucun n’a trouvé la solution. Il est vrai que cette fois-ci les termes en sont particulièrement simples :

— Je viens de vous sauver, si vous me perdez, vous êtes dévorés ; donc ne me perdez pas.

C’est très net. Il ne faut pas être dévorés et tant qu’on a peur de l’être, tout va bien, et le héros reste indispensable. Combien de temps a-t-on peur de l’être ? Combien de temps l’imagination reste-t-elle frappée ? Combien de temps reste-t-on convaincu que, pourvu qu’on ait la vie sauve et sauf ce qu’on a dans la poche, il n’y a pas lieu de se préoccuper et que tout est admirable ?

On retrouvera difficilement un homme qui ait reçu plus d’adorations que Napoléon Ier et recueilli la France battue par de si grands orages ; en outre, de quels éblouissements l’enchaînement continu des victoires et les plus prodigieuses conquêtes ne remplissaient-ils pas les yeux et ne saturaient-ils pas la vanité des sujets ! Cependant, en 1812, les incidents de la conspiration Mallet montrèrent bien que l’établissement impérial, c’était la statue même de Nabuchodonosor. Il s’en fallut d’un hasard qu’en quelques heures, tout fût précipité à terre et, à vrai dire, les prisons avaient beau être pleines de suspects, et la police la plus active qui fût jamais et la plus éveillée tenait en vain les yeux sur tous les mouvements et l’oreille à l’affût de toutes les paroles, ce fut ce hasard qui empêcha la révolution la plus folle de se réaliser sans le moindre obstacle. Il se trouva bien évident que les populations n’étaient pas le moins du monde attachées à l’Empereur, que les républicains n’étaient pas étouffés, que les royalistes conspiraient plus que jamais, que le clergé, devenu irréconciliable par la captivité du Saint-Père, ne voulait plus d’un régime hostile à la religion, il se trouva, enfin, que quelques années avaient suffi pour faire oublier les angoisses de la Terreur et les sottises du Directoire par ceux-là même qui avaient subi les unes et les autres, que personne n’ayant plus peur, n’avait plus de reconnaissance et partant plus d’adoration et que la première occasion, n’importe laquelle, serait jugée excellente pour renverser le vainqueur de Brumaire. Cette occasion, il ne fut pas donné au peuple français de l’attendre et de la faire naître. Il n’était pas seul en Europe à être fatigué du régime napoléonien et les contemporains se rappelèrent longtemps comme il reçut les alliés à bras ouverts ; mais si ceux-ci ne fussent pas venus, s’il s’était trouvé, au sein de la paix, en tête-à-tête avec son maître, il faut bien ignorer l’histoire de ce temps pour douter qu’il eût harcelé ce maître jusqu’au jour où il l’eût couché par terre.


CHAPITRE XXXIX.

Et, cependant, alors, comme la Révolution se montrait encore débile en comparaison de ce qu’elle est de nos jours ! Mais l’esprit d’indiscipline était déjà tout puissant et difficilement eût-on pu le transformer en attachement personnel, je ne dirai pas même dynastique. Ces générations commençaient à naître qui sont bien convaincues que mal passé n’est que songe. On ne voyait peut-être pas encore des gens ne croyant pas à ce qui s’était passé sous la Convention ; mais il s’en trouvait déjà qui considéraient ce qu’on en pouvait dire comme fort exagéré. Sous la Restauration on se perfectionna ; les conspirations avortées furent déclarées n’avoir jamais existé que dans les manœuvres de la police ; les Bonapartistes se trouvèrent soudain les meilleurs amis des libéraux ; les uns comme les autres professaient les mêmes principes, grâce à l’échange d’idées le plus fraternel : toi, Bonapartiste, tu vas découvrir que tu aimes la liberté et moi, libéral, je serai pris de la plus noble passion pour la guerre et ses lauriers et tous les deux nous serons les amants jaloux et exclusifs de la Charte !

Sous Louis-Philippe, après les histoires de Saint Merry, de la rue Tournonaise et tant d’autres affaires du même genre, les gens d’esprit professèrent combien il était ridicule de croire aux révolutions et d’effrayer les enfants de tels croquemitaines, ce qui mena doucement à la révolution de février et aux massacres de juin.

On en était à peine sorti que le bourgeois de Paris recommença sur les instigations des personnes bien informées à se moquer de plus belle et du fond de son cœur du spectre rouge, jusqu’au moment où vint la Commune et, maintenant, de quoi, en bonne conscience, pourriez-vous avoir peur, quand on vous dit qu’on se sent si fort désormais qu’étant bien maître de la légalité et de lui donner la portée que l’on voudra, il y aurait véritablement abus et niaiserie à vous accabler encore d’algarades ?

Je ne sais ce qu’on va faire, mais ce qui est assuré c’est que le général qui délivrera la France de ce qu’on fera, n’aura pas été plus tôt acclamé, porté au faîte du pouvoir absolu et encouragé à tout faire, que la population entière, moins son entourage immédiat ou médiat, va s’entendre à merveille sur ce point qu’il est une superfétation et que ce qui pourrait arriver de plus heureux serait d’en être débarrassé.

Il n’existe pas l’ombre d’un motif pour que les choses se passent autrement. Aucun parti n’aura abdiqué, aucun n’aura désarmé, aucun ne se sera attendri. Les craintes en se calmant auront disparu et beaucoup de fuyards tiendront à prouver qu’ils n’ont jamais eu peur. Quant aux gens fatigués, ils auront dormi et, partant, ne seront plus fatigués. Tout au contraire, ce qu’ils craindront, ce sera de s’ennuyer.

Si le général voulant se soutenir, a recours à l’élément civil, à la force administrative, il sera servi par l’un et par l’autre tout comme ses prédécesseurs l’ont été, c’est-à-dire, mené à grandes guides vers sa fin. Se veut-il, au contraire, contenter de sabres, de fusils et d’engins de destruction, il lui faut alors maintenir l’armée en bonne humeur et toute armée, pour se montrer telle, veut de l’avancement et quelque chose qui brille. Dans l’état actuel de l’Europe, que dira-t-on en Allemagne, en Italie, en Autriche, en Russie, voire en Angleterre ? Si le souverain se déclare disposé à vivre en paix perpétuelle avec tout ce monde, la nation lui déclarera en chœur et avec indignation que son armée n’est qu’une gendarmerie, il sera odieux, de plus ridicule ; et ses soutiens ne voudront pas longtemps partager de tels bénéfices. Alors, viendront les conspirations militaires.

Il est difficile de considérer comment le potentat se tiendrait debout. Je ne parle pas des mérites ou des démérites de son gouvernement. Je veux le croire le meilleur du monde ; cela ne fait absolument rien à l’affaire devant la réprobation chronique dont il restera frappé par les républicains, les royalistes, les impérialistes et les libéraux. Ceux qui resteraient assez libres de prévention pour avouer in petto ses bienfaits constituent cette classe de tempéraments désossés dont aucun pouvoir n’a rien à attendre. La conclusion est donc que si un général peut très aisément se faire mettre sur le parvis par son armée, il en tombera tout aussi vite ; le tumulte se commencera plus ou moins pareil ; un même moyen en viendra à bout. Ce jeu peut durer longtemps, mais ne saurait produire aucun résultat définitif, si ce n’est d’ajouter à la liste déjà si longue des factions déjà contendantes la série plus ou moins nombreuse des favoris déchus produits de ces régimes éphémères.


CHAPITRE XL.

Il semble donc qu’un général victorieux de la Révolution, s’il est bien avisé, prendra son parti de recevoir la qualification d’esprit médiocre avec autant de philosophie qu’il en pourra éprouver et mettra de côté l’idée de faire le Vespasien, le Constantin ou le Théodose. Il déposera immédiatement le premier rôle entre les mains de tel personnage qui aura déjà autour de lui un parti tout fait et pouvant espérer quelque chose de durable, je ne dis pas, je ne dis nullement le réaliser. Malheureusement, un des partis conservateurs arrivant aux affaires, ne peut se dispenser d’alliances avec ceux qui auront souffert et combattu pendant la période de luttes. Le bienfaiteur militaire aura une tâche honorable, mais difficile pour concilier tous les intérêts dont il aura également sauvé l’essentiel ; il sera un modérateur indispensable ; il est fort à craindre que, dans son rôle, agissant avec l’impartialité la plus incontestable, la sagacité la plus fine, il n’ait pas bientôt choqué tout le monde et appelé sur sa tête l’ingratitude universelle. Mais cette conclusion le regarde. Le général Monk devenu duc d’Albemarle ne manqua pas de s’en voir assaillir, mais en prenant son parti, il s’accommoda d’une retraite opulente. Les embarras privés intéressent moins quand il se traite des satisfactions générales. Laissons les victimes des variations publiques se tirer d’embarras comme elles l’entendront, et considérons seulement ce qui importe ici :

Qu’il s’efface ou ne s’efface pas, le général n’aura pas changé la nature du parti royaliste, ni celle des libéraux, ni celle des sceptiques, ni celle de personne, ni assurément éteint, en l’écrasant, le parti démocratique ardent à reprendre ses menées, de sorte qu’au sortir de sa victoire, la France se retrouvera dans la position où elle est aujourd’hui et aussi organiquement malade, si elle ne trouve pas une ressource suprême. D’un seul parti, il n’a pas encore été question dans ces pages, c’est celui de l’Empire. Au premier aspect, son bagage ne paraît pas contenir la panacée désirable.


CHAPITRE XLI.

Il a de plus que les autres des désavantages notables, vrais en quelques points, fictifs en d’autres, et qu’on exploite également contre lui. Il s’est déjà lavé de bon nombre d’accusations plus spécieuses que réelles sans que les adversaires en tiennent beaucoup de compte ; pour essayer de voir les choses telles qu’elles sont, il faut les regarder bien en face, la lumière tombant dessus.

Lorsque, sept ans en ça, l’Empire fut tombé et que la France l’eut suivi dans sa chute, il y eut de larges cris de colère, mais il s’y joignit presqu’aussitôt une effusion éplorée des plus amers repentirs et les journaux en pleurs entonnèrent, en se frappant la poitrine, les sept psaumes de la pénitence. Jonas n’a jamais vu pareil spectacle dans Ninive prosternée. On avait péché. On avait mérité son sort ; on avait oublié, mis à l’écart, laissé gâter toutes les anciennes vertus ; on s’était plongé par-dessus les oreilles dans tous les plaisirs les plus malfaisants, bref on n’avait songé qu’à gagner de l’argent pour en manger Dieu sait comme et on était en décadence.

Depuis le Petit Journal pour rire jusqu’à la Revue la plus haut colletée, c’était tout du même langage. On ne parlait que componction et rétractation dans les maisons et tout autant dans les rues. Quant à la nécessité urgente de se corriger immédiatement, qui l’eût discutée ? À l’unanimité on était d’accord, on allait se mettre à l’œuvre ; rien ne résiste à la bonne volonté et au ferme propos, et ainsi, tout charmé de soi, on en eut d’autant plus d’indignation contre les Allemands qui tourmentaient un si bon peuple et en continuant de protester, avec la candeur la plus touchante, qu’on avait eu des torts, on constata avec plaisir qu’on n’en avait plus. La faute si grande, le châtiment si dur avaient réveillé la conscience, ce qui prouvait qu’elle était restée toujours délicate. Positivement, on se sentait en veine de sainteté et on eût revendu des vertus austères à l’homme d’Utique.

Mais d’où pouvait provenir, qu’une nation, en définitive, si facile à remettre dans le bon chemin, en fût jamais sortie ? Il n’y avait qu’une voix là-dessus : c’était la faute de l’Empire ! Il avait corrompu cette multitude de belles natures et inoculé dans des âmes trop tendres le venin morbide. Sans lui, la nation eût été toute autre.

Faut-il l’avouer ? l’Empire s’était plaint de son côté, pendant les jours de son existence, que c’était la nation qui le corrompait et qui faute de vertus civiques d’aucun genre, lui rendait la marche difficile. Lors du traité de Paris, dans une occasion où il fut manifeste que les représentants français ne connaissaient pas le premier mot des questions traitées, l’Empereur s’en ouvrit avec amertume à des étrangers et déplora son impuissance à corriger le seul personnel qu’il eût à sa disposition. Le goût du plaisir était assurément général dans toutes les classes, il domptait les imaginations ; il vidait toutes les bourses. Il fallait les remplir ; on les remplissait comme on pouvait. De là des scandales. Mais ces scandales, ne s’étaient-ils jamais manifestés dans les temps antérieurs ? On prétendait pourtant, à ces époques-là, en avoir à revendre dans le public, à la Bourse, sur les boulevards, dans les salons, à la cour même et les mêmes jérémiades éjaculées contre la perversité impériale, on les avait ouïes, dans toute leur éloquence, à propos de la dépravation bourgeoise du régime de 1830. Si, dans cent ans d’ici, on veut se renseigner sur cette dernière période, quoi de plus saisissant que les peintures du grand romancier d’alors et de plus repoussant que telles de ses analyses, par exemple le Cousin Pons et la Cousine Bette ? D’ailleurs vers la fin du régime auquel présida M. Guizot que disait chacun ? Chacun disait : « la France s’ennuie ».

Puisque la France qui s’amusait pourtant avec une verve miraculeuse et tant qu’elle pouvait, ne s’amusait pas encore assez, il était inévitable que sous le régime qui allait lui venir, fût-ce la République elle-même, celle de 1848, elle voulût s’amuser encore davantage. Ce fut alors qu’on inventa d’aller aux réceptions de la Présidence. M. Marrast poudré et marivaudant, s’intitulant athénien, contemplant le jeune héritier de la maison endormi dans le berceau que, jadis, la ville de Paris avait offert à un prince. On faisait de son mieux. On voulait du plaisir, on voulait de l’imprévu, on voulait même faire encore rimer gloire avec le mot correspondant ; ce qu’on reprochait le plus amèrement au système du Roi Louis Philippe c’était la paix, il y avait une phrase à cette intention « la paix à tout prix ». Il était absolument inévitable que le gouvernement futur se montrât belliqueux.

L’Empire a corrompu les Français ! Après le XVIIIe siècle ? Après le Directoire ? Les Parisiens se corrigent donc, en effet, radicalement, comme ils l’ont prétendu dans les pantalonnades de 70, pendant les intervalles d’une corruption à une autre ? Alors ils devraient le prouver en ce moment même et certes, on n’a jamais vu plus nettement, plus clairement, régner partout l’abaissement moral et intellectuel ; jamais il ne s’est étalé plus au large, jamais les meneurs de l’État et ceux qui veulent prendre leurs places n’ont plus ouvertement lutté d’incapacité et d’ambition étriquée et jamais on n’avait vu non plus des personnages pour si peu recommandables qu’ils fussent, se dépouiller si complètement des dernières apparences qu’un étranger pût dire d’un ministre français : à quoi bon lui donner un coup de pied ? il le reçoit et roule ; c’est une boule ! D’autre part, ceux qui voyant s’approcher le même dignitaire, n’ont pas assez vite boutonné leurs poches, ne trouvent plus rien dedans. La corruption de l’Empire ? Mais qu’on ouvre les yeux et qu’on regarde ! La corruption, sous le Septennat, eût appris bien des tours ignorés à ses ancêtres de la rue Quincampoix.


CHAPITRE XLII.

Jamais la France n’a été vue plus humble en attendant la chute, plus humble dans son esprit, plus humble dans son cœur, et l’Empire n’y peut mais, ne l’a pas voulu, ne l’a pas amené, tout ce qu’on peut lui reprocher c’est de n’avoir pas transformé le petit monde au milieu duquel il est venu s’abattre. Il peut répondre que personne, avant lui, n’en avait eu non plus la force et que le parlementarisme actuel n’a pas réussi à autre chose depuis sept ans pleins qu’à augmenter le désarroi civil, militaire, administratif, moral, intellectuel. S’il le dit, il exprime une vérité de fait. Ainsi qu’il ne soit plus question de cette perversion d’une nature virginale ayant existé avant 1852, ressuscité depuis ; c’est purement et simplement une absurdité.

Quand on a adopté l’Empire, quand on l’a voulu, quand toutes les classes de la société, unanimement, lui ont fourni leur contingent de partisans zélés et dévoués, quand le clergé, beaucoup de gens de la noblesse, beaucoup de la bourgeoisie, beaucoup des petits états et un si grand nombre de paysans ont demandé, exigé sa restauration, ce n’était pas un César qu’on appelait, bien qu’à l’étranger on s’y soit généralement trompé ; c’était une dynastie et, d’une certaine façon, une légitimité ! On aspirait à quelque chose de défini et de stable. Qui se rappelait, dans le pays le plus oublieux qui fût jamais, les origines et l’histoire de la France ? Qui se rappelait le Roi de Bouvines et Saint-Louis et ses gloires et Henri IV et même Louis XIV ? Les royalistes tout au plus, mais pour Napoléon Ier, il en allait autrement.

Dans leur désir de rendre la durée de la Restauration impossible, les libéraux s’étaient, depuis 1817, ingéniés de toutes les manières pour opposer la monarchie militaire tombée à la monarchie traditionnelle de retour, et, avec un tact parfait, ils avaient immédiatement créé une tradition pour la monarchie militaire. Grosses histoires, petits livres, tableaux, statues, images à deux sous, toujours dans la bonne et ferme intention de ruiner la maison de Bourbon, les amateurs du parlementarisme n’ont rien épargné pour encadrer le nom du conquérant dans le plus durable et magique prestige. Ils ont fait revenir de loin les cendres du héros et, ne sachant qu’inventer on peut dire qu’ils ont divinisé l’idole. Car à le bien prendre et à considérer même sans grande attention l’abside de l’Église de la Magdelaine, Napoléon y prime au moins la patronne du temple et peut-être Dieu le Père.

Il n’y a donc rien d’étonnant à ce qu’en 1848, toute la partie des populations qui n’était pas pleinement convaincue que c’était le premier Empereur lui-même qui allait reparaître, et bien des gens le tenaient pour certain, toutes ces populations voulussent au moins avoir un souverain de ce sang et rompre pour toujours avec la Révolution, en se replaçant sous le sceptre qui leur présentait avec tous les droits les mieux fondés, les droits héréditaires, bien entendu, la somme glorieuse des souvenirs les plus héroïques. Quand ils virent inaugurer le troisième Empereur de la dynastie, ils ne doutèrent pas du tout qu’ils ne fussent les confesseurs du vrai, du beau et du juste, et comme leur sentiment les ramenait à ce qu’ils considéraient comme la correction de toute usurpation accidentelle, et qu’ils ne voulaient rien que le droit, le second Empire ne saurait nullement être considéré comme un césarisme.


CHAPITRE XLIII.

Il s’en donna malheureusement un peu l’air en adoptant la formule : « par la volonté nationale ».

De pareilles précautions oratoires ne sont bonnes à rien. Suppose-t-on par là désarmer la colère des ennemis ou encourager les timides ? Les ennemis ne font que rire de la concession et, en effet, elle n’a ni portée ni valeur. Un républicain ne saurait jamais admettre que c’est la volonté nationale qui fait un Roi ou un Empereur ; à son avis, ce sera tout au plus la volonté nationale surprise ou déçue ou abusée ou mal interprétée ; mais la volonté nationale qui est sa volonté à lui, ne se donne jamais qu’à la République. Autrement, de quoi s’aviserait-il de préconiser cette dernière ? On objectera que certaines consciences ont besoin d’une telle déclaration pour passer au parti victorieux qui les allèche par tout ce qu’ils en espèrent, mais auquel ils ne peuvent passer sans une planche jetée sur le ruisseau. La volonté nationale est cette planche ; car, en effet, ils sont républicains et en sont fiers ; mais si la volonté nationale exige une monarchie, comme en tant que républicains c’est à la souveraineté du peuple qu’ils rendent leurs hommages, du moment que le peuple veut un maître, leur premier devoir est de s’incliner devant sa fantaisie.

Je ne suis pas fort touché de cette série de calembourgs et je tiens pour assuré que les consciences qui les réclament se contenteront toujours de la moindre aumône. Ou les aura même sans leur fournir aucun prétexte, car l’envie de venir les harcèle et on les gardera juste le même temps auprès de soi, c’est-à-dire tant qu’on sera en prospérité. Au jour des embarras, s’apercevant que la volonté nationale regarde ailleurs, elles ne manquent pas de vous laisser et d’y courir.

La combinaison de 1830 avait eu aussi son amorce : on avait dit aux uns, en leur montrant M. le Duc d’Orléans, « nous le prenons quoique Bourbon » et on supposait que cela suffirait aux républicains, aux Bonapartistes, aux irréconciliables, ce qui ne se réalisa pas ; aux royalistes faibles, on murmurait dans les oreilles : « parce que Bourbon » et on n’eut guère plus de succès. En ces matières on gagne en allant droit son chemin, sans employer de tels ménagements, car rien ne vaut comme d’être résolu si ce n’est d’en avoir bien l’air.

Il n’est pas certain qu’il existe jamais un grand profit à définir exactement une situation politique. En tout cas c’est souvent difficile. Lorsqu’une dynastie se fonde, déclarer que c’est par la grâce de Dieu, c’est le mieux du monde et tout-à-fait incontestable, car si Dieu ne voulait pas d’elle, elle ne se fonderait pas. Ira-t-on ensuite déterminer par quelles raisons humaines elle a surgi ? Ceci devient très compliqué : c’est par le mérite personnel du héros, la présence d’esprit, le courage dans un moment donné, une repartie opportune, l’habileté à se faire valoir, tout cela ensemble ou séparément. Puis lassitude ou ruine des compétitions arrivant à l’heure juste ; l’alliance de Monsieur Tel, ou les bons avis d’un autre, il y a de tout, des grandes et des petites choses dans le plus important des résultats, excepté ce qu’on appelle la volonté nationale qui n’est dans rien et qui ne constitue pas un ingrédient. La nation n’a pas de volonté. C’est un champ de blé dont les épis s’inclinent à droite et à gauche suivant que le vent les pousse. Faut-il rappeler le plébiscite de 1870 et ce qu’à la fin de l’année pensait la volonté qui l’avait fourni, si on veut absolument qu’elle ait pensé quelque chose. Mais la vérité vraie est qu’elle ne pensait absolument rien. Au commencement de l’année, elle s’en allait sur la route où la poussaient les préfets ; à la fin de l’année, elle courait comme ses nouveaux maîtres semblaient le vouloir. Elle voudra toujours ce qui se sera produit sous le soleil, pourvu qu’on le lui montre, car d’amener quoi que ce soit, elle en est parfaitement incapable, n’étant de sa nature qu’un fantôme ou moins encore, une phrase.

Elle servit à gâter la restauration des Napoléonides et lui mit dans le sein un mauvais germe d’où avec le temps s’épanouit en lui, ce qu’on appelle sa démocratie qui s’appuyant sur un retour de goût pour le parlementarisme n’a pas manqué de le perdre. Mais, au fond et en réalité, l’Empire aurait pu s’épargner un si dangereux parasite qui ne résulte pas nécessairement de son essence. En lui-même, il s’attache à une dynastie, repoussée par les uns, voulue par les autres, longtemps idolâtrée et dont ceux qui lui veulent aujourd’hui le plus de mal, les libéraux, ont créé eux-mêmes, avec tout l’amour possible, la solidité et le prestige. Cette dynastie en est aujourd’hui à son quatrième anneau, ce qui augmente sensiblement son influence sur les esprits conservateurs.


CHAPITRE XLIV.


Elle a été tout aussi mal servie par ses agents que les gouvernements qui l’ont précédée. Qu’on dresse la liste des fautes, des négligences, des aveuglements qui en sont résultés, et ce sera un long catalogue. Mais ce qui se passe depuis sept ans lui procure un bill d’indemnité plus complet qu’elle n’eût jamais pu l’espérer. Il est devenu évident que c’est à la nation même qu’il faut s’en prendre des erreurs commises, à la nation qui ne sait fournir à ses chefs que ce qu’elle contient de gens disponibles et c’est une triste bande de metteurs en œuvre. J’en ai à peu près dit, chemin faisant dans ces pages, le plus essentiel à noter, et sans m’y appesantir davantage, je passe à examiner la part de responsabilité directe et personnelle qui incombe au second Empire dans tous les désastres qui sont arrivés ; mais, pour que le tableau soit vrai, il importe auparavant de mettre sous la même enquête les pouvoirs qui ont précédé et de comparer les uns avec les autres.

Somme toute, il est plus consolant de regarder, en ces temps-ci, les chefs que les États-Majors et si le mot de Monsieur de Maistre est en général assez vrai, que les peuples ont le gouvernement qu’ils méritent, le mot gouvernement s’entend de ces derniers ; mais les princes qui ont successivement régné en France depuis 1815, offrent cette anomalie que dans une époque aussi ardente à décrier ceux qui la dominent, aucun n’a été dépourvu ni de bonne volonté, ni de préférence pour le bien et, autant que possible, pour le mieux.

Louis XVIII datait précisément de l’âge où le libéralisme venait de naître. On en avait peu essayé. Ses procédés avaient à la vérité conduit la famille royale à l’échafaud et rendu la monarchie impossible, mais on était encore en droit de ne pas s’apercevoir de tout ce qu’il y a de faux, de stérile et de perfidement mensonger dans cet étalage de théories inapplicables. En 1814, le Roi était fondé à n’en voir que le côté éternellement séduisant, la façon de faire des avances à tous les camps, et les apparences de modération. Ce fut avec conviction que le Roi adopta et donna la Charte, avec bonheur qu’il inaugura le système, avec étonnement qu’il vit naître les méfiances des royalistes et les méfiances des jacobins et qu’il s’aperçut que rien ne marchait. Mais, il trouva de suite et on lui mit perpétuellement sous la main les moyens du jeu, car il ne faut pas y regarder bien longtemps pour s’apercevoir que c’est d’un jeu d’échecs qu’il s’agit. Tel pion ne convient pas ? on en joue un autre. Celui-ci ne couvre plus la combinaison ? On a recours à un troisième et ainsi de suite. Au café de la Régence, il n’y a pas grand mal ; quand on a joué un plus ou moins grand nombre de parties sur un seul échiquier ou sur plusieurs à la fois, en regardant ou le dos tourné, on est un fort grand homme, on a prouvé une habileté rare, on a perdu son temps et on n’a rien produit qui vaille ; mais c’est amusant.

Dans un palais législatif, on joue de même. Un ministre ne convient plus, on en avance un autre. Celui-là ne fait pas l’affaire, une autre combinaison se trouvera. On perd le temps, on ne fait rien qui vaille ; mais c’est amusant et le pays qu’est-ce qu’il devient ? Sous Louis XVIII, la révolution n’a pas le temps de se faire, mais sous Charles X, elle éclate, parce que le pays a pris au sérieux les adjurations des joueurs ; les royalistes sont convaincus qu’on va les mener à l’échafaud ; les libéraux sont persuadés que la chasse du Roi est un grand malheur et la grande-aumônerie le prélude des autodafés ! On avait alors une cour, la plus modeste, la plus timorée qu’on vît jamais ; M. de Peyronnet se permit une fois ce qu’on appela une malversation : il osa mettre des rideaux de serge verte dans la salle à manger du Ministère de la Justice. Nous voilà loin de ces temps héroïques ; mais la dynastie tomba et elle légua au nouveau régime une foi encore inébranlée dans une application du système représentatif qui n’était pas encore trouvée mais qui, une fois découverte, ne pouvait être que la plus belle chose du monde.


CHAPITRE XLV.


Quand la France parisienne se vit débarrassée des chasses royales et de la piété du souverain, elle fut assez contente d’elle-même. Elle ne donna aucun regret à un prince qui lui avait demandé peu d’argent, lui avait donné Alger, avait eu grand souci de son honneur, et sous lequel le commerce, l’industrie, la littérature, les arts s’étaient développés autant que faire se pouvait. Elle fut charmée d’en être quitte et se tourna vers le monarque dont elle se mit à adorer les façons populaires. Un Roi citoyen ! Un Roi qui n’avait rien d’un Roi ! Mais un chapeau gris ! Un parapluie ! Et qui donnait des poignées de main à qui faisait mine d’en vouloir ! On fut dans l’ivresse, mais le ravissement s’éteignit bientôt et, tout de suite, on prit en horreur ce qui avait semblé si merveilleux, parce qu’on y vit l’effet d’un calcul et qu’on eut peur d’être pris pour dupe.

De toutes les choses de ce monde, la simplicité est ce que le Parisien comprend le moins ; il ne saurait se l’expliquer qu’en y voyant une complication et rien n’est plus naturel que les éloges prodigués l’année dernière en Norvège par un voyageur français qu’intéressait une cascade ; il louait l’administration du pays d’attirer les étrangers en leur accommodant des points de vue d’opéra. Car d’aller s’imaginer que la nature seule eût fait les frais du paysage, c’est ce que ne saurait admettre un homme d’esprit, et, cependant, le Roi Louis-Philippe se coiffait de son chapeau gris dans toute l’innocence de son cœur. C’était sincèrement que, nourri, par Madame de Genlis, des théories baveuses de la philanthropie bourgeoise, il s’était rendu citoyen et en donnant les princes ses fils à élever au collège, il pensait que les vertus d’ordre commun dont il allait meubler leurs âmes, ne pouvaient que servir le développement des aptitudes nécessaires à des hommes de sang royal.

Quant à lui-même, ses partisans l’ont loué de sa rare sagacité, de sa modération, de sa résolution suivie dans le système de gouvernement qu’il s’était tracé. Quant à ses ennemis, il est inutile d’en relever le thème. Ce sont choses passées, et l’invective ne sert à rien quand celui à qui elle s’adresse a disparu. On n’en peut même tirer aucune sorte d’enseignement tandis qu’il y a profit à insister sur les mérites qui en tant que mérites, doivent avoir produit quelque chose.

Le Roi Louis-Philippe, comme Louis XVIII, crut que le gouvernement représentatif, tel qu’on le comprend à Paris, sans bases communales, ni provinciales, sans institutions séculaires, définies, inattaquables, sans grande ni petite aristocratie, était possible et il ne vit autre chose qu’une explosion de tempérament individuel dans le mot de M. Thiers « le Roi règne et ne gouverne pas ». C’était cependant le parlementarisme entier exprimé en sept mots, d’après lesquels le Roi n’est autre chose que le grand Électeur de la constitution de l’abbé Sieyès et le ministère la proie des majorités, en un mot, ce que nous voyons, avec les conséquences au bout. En croyant pouvoir gouverner avec cette machine, il pensa aussi que le pouvoir exécutif était trop fort et que, par la vertu de son habileté, il n’y aurait nul inconvénient à en restreindre les moyens de défense ; la nouveauté de ce règne fut d’élargir les droits de suffrage et d’en faire désirer davantage.

La démocratie commença, comme on a dit, à couler à pleins bonds ; les ministères se mirent à tomber les uns après les autres avec la vélocité de ces capucins de papier dont la solidité est connue ; cette nation que le second Empire est censé avoir corrompue s’adonna candidement à la culture de l’assassinat politique, les scandales financiers se succédèrent, on cria pour avoir la guerre, on cria que la France s’ennuyait, on cria contre la mesquinerie d’une cour bourgeoise, on cria pour avoir du luxe, on cria que le commerce voulait qu’on s’amusât, on cria… que ne cria-t-on pas ? Ce fut l’époque où on cria le plus parce que le souverain était d’opinion qu’il fallait laisser chacun dire, écrire et proposer ce qui lui passait par l’esprit ; seulement, il ne fallait pas que la tranquillité fût troublée, ce qui était un peu difficile : « liberté, ordre public », disait-on, et la garde nationale promena cette manière de parler sur ses drapeaux, jusqu’à ce qu’un beau matin, et sans que personne sût pourquoi, cette même garde nationale trouva le mieux du monde que la canaille fît une révolution et voilà le régime de 1830 par terre.


CHAPITRE XLVI.


Tandis que la République sociale cherchait à s’ajuster et n’y parvenant pas, dégénérait en petit libéralisme ordinaire, le second Empire fit son apparition et il est clair qu’une partie essentielle de son programme lui était imposée ; et il n’y avait pas à s’y soustraire.

Il ne fallait plus que Paris s’ennuyât. Il voulait du luxe, du plaisir, de l’éclat, de la magnificence, quelque chose et de grandiose et d’impérial. Foin de la mesquinerie de Louis-Philippe et des austérités de Charles X ! Beaucoup de velours, beaucoup de satin, beaucoup de soie, force abeilles d’or dessus, des Chambellans et des cent gardes et, comme on disait jadis, de la piaffe !

Ce ne fut pas l’Empereur Napoléon III qui imposa tout ce bagage, ce fut le cri public qui le demanda, qui l’exigea et qui, dès le lendemain de l’intronisation de la nouvelle monarchie, l’attendit. Il l’eut et la guerre par-dessus le marché ; où l’Empereur se trompa, ce fut juste au même tournant qui avait égaré Louis XVIII et Louis-Philippe. Il crut que ce que Paris vociférait, Paris le voulait réellement et il ne reconnut pas la vérité, c’est que ce malheureux peuple usé, écœuré, dégoûté, sans muscles, sans nerfs et sans moelle, pleure ou s’impatiente après ce qu’il n’a pas, incapable qu’il est de s’attacher à ce qu’il tient. Il avait vu tomber le premier Empire avec enthousiasme et s’en allait alors chantant dans les rues de Paris, pendant l’occupation :

Enlacer le myrte au laurier
Voilà le plaisir d’un cosaque !

En 1830, il s’était, de ses propres mains, couvert d’une gloire de sa fabrique, en mettant dehors la monarchie très tempérée mais pourtant monarchie de Charles X. Il avait voulu la meilleure des républiques, une monarchie démocratique et il s’en débarrassa avec indignation, et sans occasion ; maintenant l’Empire second lui ayant rendu le luxe et la guerre, il commença à trouver que le cœur lui tournait et retourna s’asseoir dans son coin misanthropique. C’est qu’en réalité, si on avait, depuis 1815, servi tous ses caprices, comme ceux d’un enfant malade, les médecins successifs avaient, au fond, continué le même régime ; ils s’étaient bornés à le modifier seulement quelque peu ; mais sans jamais toucher au fond ; donc il n’y avait pas eu de vrais résultats meilleurs pour cette santé perdue ; on ne savait que faire et le second Empire qui, à première vue, semble avoir plus innové que ses prédécesseurs, n’a cependant rien fait d’essentiel. C’est pourquoi, dès le lendemain de la guerre de Crimée, il commença à perdre du terrain et à se trouver dans cette situation normale de tous les gouvernements français, que l’attaquer c’était être à peu près sûr d’avoir tout le monde de son avis.

Il faut le répéter : il eut un personnel détestable et il en porta la responsabilité ; le recrutement des employés donna de plus en plus des résultats fâcheux : c’était plus sensible sous la monarchie de Juillet que sous la Restauration ; le mal se développa d’une manière inouïe et pour peu qu’on fût en contact avec ce monde de fonctionnaires et d’employés, on vit des choses très propres à effrayer l’esprit. Mais, ce que l’on contemple aujourd’hui, tend à faire croire qu’en ce temps là, on s’étonnait à bon marché. Dans beaucoup de places, ce sont les mêmes hommes qui opèrent ; mais comme ils ont grandi, comme ils ont pris des forces, comme ils se sont développés ! Au jour où l’on mettrait à l’air tous les services ministériels, qu’est-ce qu’on verrait et qu’est-ce qu’on ne verrait pas !

Malgré le retour à la constitution de l’an VIII, malgré les formes fastueuses, malgré les fanfares dont le régime impérial croyait bien faire en remplissant les oreilles des populations, il n’y avait donc rien de nouveau, et la preuve c’est que par la pente la plus douce, on se retrouva un jour dans le carrefour de 1848. Le suffrage se trouva être la même personne à un autre âge qu’avait été le suffrage restreint, et, auparavant, le suffrage à deux degrés, se mouvant dans une pareille atmosphère d’inconsistance rationnelle. On était, comme tant de fois depuis 1789, retombé vers l’omnipotence des majorités, inconscientes, existant aujourd’hui, disparaissant demain, et on pouvait mieux voir que jamais et jusqu’à la corde (là fut peut-être une nouveauté !) quelle mauvaise étoffe, sans solidité, sans beauté, sans durée, a tissé la révolution.

On peut le voir et il semble que l’Empereur en fut frappé, car il conçut un certain nombre d’idées, extraordinaires au jugement de plusieurs de ses partisans les plus dévoués qui ne voyaient rien d’autre à faire que continuer de se mouvoir en rond, dans le manège ordinaire.

L’Empereur comprit d’abord d’une manière extrêmement nette ce que vaut la classe des fonctionnaires ; il aperçut l’action dissolvante qu’elle exerce sur l’opinion publique et sur le gouvernement ; il pesa sa valeur de plus en plus négative au point de la tâche qui lui est assignée et qu’elle remplit de plus en plus mal. Dans cette disposition d’esprit, le souverain manifesta une tendance marquée à se dégager de l’influence qu’on était en droit d’appeler régulière et c’est par suite de cette disposition que, pour ne pas parler que de ce qui est le plus complètement à ma connaissance, il établit autant qu’il put en dehors du ministère des Affaires Étrangères le mouvement général et les détails de sa diplomatie. De là cette politique singulière, pleine de contradictions, risquée, aventureuse, dont les moyens étaient le plus ordinairement choisis dans des suggestions fortuites, de là ces négociations menées en dehors de la participation et quelquefois de la connaissance des ambassadeurs et des ministres, de là cette pointe de spontanéité et d’irréflexion reprochée à tant de titres aux procédés mis en usage. À l’intérieur, il en était de même, et pour la même raison : l’Empereur n’aimait ni n’estimait ni ne croyait le corps de fonctionnaires.

Malheureusement ce n’est pas assez de se jeter sur les bas côtés de la route, il ne vaut rien de cheminer jusqu’au genou dans la glèbe des terres labourées ; on ne se débarrasse pas ainsi des inconvénients, des fatigues et des dangers d’une route mal construite, pleine de fondrières et menant Dieu sait où. Il eût fallu, et cette résolution directe aurait eu seule quelques chances de produire un véritable bien, il eût fallu rectifier la route, en restreindre la largeur démesurée, reconnaître et tracer une direction nouvelle.

Était-ce possible ? On doit en douter. La ruineuse fécondité de l’espèce bureaucratique, son ampleur croissante en sens inverse de son mérite, ne sont pas des fléaux qui se laissent aisément supprimer, surtout quand ils ont déjà gagné et infecté tout l’esprit de la nation. Si des moyens existent d’arrêter ce stage d’une maladie assurément mortelle, ce ne peut être qu’en transformant de fond en comble toute l’organisation du pays et, sous l’Empire, où il était encore impossible de se rendre compte aussi bien et aussi généralement qu’on le peut faire aujourd’hui à l’aide de la sagacité la plus médiocre du résultat extrême désormais atteint par la centralisation, à savoir l’omnipotence des majorités, et l’hébètement de ces mêmes majorités, il n’était pas encore possible d’ébranler un échafaudage que l’on supposait encore excellent. L’Empereur ne pouvant donc empêcher la bureaucratie de vivre et de s’étendre, la mauvaise humeur qu’il lui témoigna lui tourna à mal, ce qui prouve qu’un instinct juste mais impuissant produit quelquefois, dans les grandes affaires, plus de mal que de bien.

L’Empereur eut encore une autre perception non moins exacte que la première : il aperçut que la destruction des provinces, la séparation du pays en circonscriptions minuscules, dans chacune desquelles toute manifestation de vie était soigneusement supprimée à cette fin que la force collective vînt se concentrer toute entière à Paris, avait certainement depuis Louis XIV et la Convention accumulé de puissantes ressources dans les mains du pouvoir central, mais que cette organisation était violente, factice, et constituait, en définitive, sous tels noms qu’on voudrait lui donner, l’absolutisme le plus révoltant, ce qui tenait la France en état perpétuel d’apoplexie. Il eut des intentions d’apporter des tempéraments à cette tension dangereuse. Il s’annonça, dès 1848, comme hostile à la centralisation. Il proposa de grouper les départements en un nombre restreint de gouvernements ; il admit en principe l’extension des attributions communales ; il maintint à la Savoie son nom séculaire, dans l’espoir de lui garder autant de vie qu’elle en pourrait sauver sous le régime commun qu’il fallait lui insuffler et qui ne pouvait que la stupéfier comme le reste ; ces velléités ne purent cependant aboutir à rien d’utile. À quels agents eût-il dû s’adresser, pour en obtenir des réalisations pratiques ? À des fonctionnaires élevés et nourris dans le culte de la centralisation et n’apercevant au dehors que l’anarchie. Il se brisa contre une impossibilité. On n’eut pas, d’ailleurs, grand’peine à le lui démontrer.


CHAPITRE XLVII.


Puisqu’il avait adopté le suffrage universel et la fiction de la volonté nationale, il lui devenait impossible de livrer cette marionnette à elle-même. Elle n’eût jamais remué ni bras ni jambes, mais les factions hostiles en eussent immédiatement saisi les fils et déterminé les mouvements. Ou s’en charger lui-même ou s’en laisser frapper. Il n’y avait pas de troisième alternative. Il serait curieux de voir le suffrage universel fonctionner une seule fois sans qu’on lui imposât son action. Pour débuter, la grande majorité des électeurs ne se dérangerait pas pour aller voter ; puis, les amateurs de scrutin ne sauraient absolument que faire et des urnes on verrait sortir les résultats les plus hétéroclites. Mais il y a peu de danger que la liberté des suffrages, comme on dit, se pratique jamais. Si le gouvernement n’est pas libre de faire dire ce qui lui plaît, c’est une faction qui l’ordonne et elle envoie tout droit de Paris, à chaque département, une liste de gens inconnus à ceux qui vont les nommer mais qu’ils nomment faute d’en savoir plus long. On fit donc remarquer à l’Empereur que les petites circonscriptions et l’état d’apoplexie étaient indispensables pour produire les plébiscites, les bonnes élections, les maires dévoués et le reste, ce qui était parfaitement exact. Aujourd’hui la même machine, fonctionnant de la même manière, donne les résultats opposés, ce qui est également naturel.

Il est inutile d’énumérer d’autres faits qui viendraient démontrer de la façon la plus concluante que l’Empereur Napoléon III avait aperçu ce qu’en définitive la centralisation produit maintenant qu’elle livre ses dernières conséquences. On a bu le vin et on épuise la lie. Les mérites, on les connaissait. Une grande facilité d’allures pour le gouvernement, une facile concentration de tous les genres de ressources avait assuré une supériorité marquée sur les autres pays d’Europe et la France s’était trouvée en état d’entreprendre et d’opérer les conquêtes de François I, de Louis XIV, de la Révolution, de l’Empire, et nommément les cinquante-trois invasions dont elle a bouleversé l’Allemagne.

CHAPITRE XLVIII.


D’autre part, à la vérité, elle n’aurait pas éprouvé les inconvénients qui amenèrent le traité de Madrid, les calamités du règne de Louis XIV et trois occupations de son territoire. Tout se paye et se paye si bien et si cher que les poignants désastres, les catastrophes inouïes dont il est ici question, semblent encore peu de chose en face du mal suprême causé par la centralisation et qu’on n’avait jamais pu soupçonner jusqu’à ces derniers temps : la domination effrénée des majorités. Car, désormais, le mal est là et le virus montre toute sa malignité dans cet horrible bubon. Quoi ! une société entière qui dépend de la façon la plus absolue de ce qu’ordonne d’elle une masse, un conglomérat indigeste de volontés indéfinies et essentiellement variables ! Elle est tombée, pour cette cause, à ce point de faiblesse et d’inconsistance qu’elle est hors d’état non seulement de se donner mais surtout de se conserver un gouvernement quel qu’il soit ! Elle peut passer d’une semaine à l’autre aux révolutions les plus diamétralement contraires, elle l’a fait, elle est prête à le refaire ! Dira-t-on que lorsque le gouvernement démocratique sera tombé, quand les royalistes auront renoncé à entrer en lice, quand un chef militaire se sera reconnu impuissant, il faudra revenir à la dynastie Napoléonienne ? On peut le dire, on peut même l’essayer et obtenir sans peine les plébiscites les plus concluants. Mais le lendemain du jour où le quatrième souverain du nom aura pris possession du pouvoir, il s’apercevra qu’il est en même temps entré en jouissance des causes de ruine mortelles pour tous ses prédécesseurs. Il montera et il tombera ; il entrera et il sortira et le travail de dissolution recommencera, non pas quand il sera tombé et sorti, mais du jour même de son avènement. À l’heure actuelle, la France, avec un corps paralysé, une tête ahurée, cet amas d’humeurs malsaines qui pourrit toutes ses classes supérieures, ce prurit de malaise, de faim, d’appétences nerveuses, qui agace sa plèbe, ne saurait absolument se donner un régime vraiment légal, c’est-à-dire durable, qu’il s’appelle Royauté, République ou Empire et quand un pays en est là, il marche vers la mort par démembrement et tôt ou tard ses voisins vont y prendre les morceaux qui leur conviennent comme on s’approvisionne dans les vieilles masures de pierres pour de nouvelles constructions.


CHAPITRE XLIX.


Le dilemme est pressant. C’est un de ces cas où pour sauver l’essentiel, c’est-à-dire la vie, il convient d’écarter les préférences les plus naturelles et même les convictions les mieux fondées. Savoir si la France sera république, savoir si elle redeviendra monarchie et sous quelle dynastie, ce sont des questions graves, mais vivre est plus pressant encore.

À quoi bon rechercher si les anciens gouvernements ont eu tort ou raison de fortifier leurs moyens d’action comme ils l’ont pu ? Tous ont passé au plus pressé ; M. le Cardinal de Richelieu se défendait de son mieux contre les intrigues des princes du sang et des favoris et ne se doutait pas qu’il faisait de la centralisation. Assurément il eût préféré lutter un peu plus contre M. de Cinq-Mars que d’avoir à compter avec les majorités. Ceux qui l’ont suivi ont descendu la même pente. Aucun ne cherchait, ne prévoyait ce qui arrive et mettra la population française dans les mains administratives, de telle sorte qu’elle en arrivât à être malléable comme une cire, ne semblait pas devoir produire l’anéantissement complet du pays et en réduire les habitants à ne plus être que l’espèce de bouillie gélatineuse, l’amas de monères, diraient les physiologistes, avec lesquelles on fabrique ces majorités transformables, muables, indéterminables dans leurs métamorphoses sans fin et sans repos, aujourd’hui royalistes, demain impérialistes, après-demain radicales, non d’elles-mêmes mais au gré de l’impulsion que donne le coup d’aile de la fortune.

Et sur cette confusion inorganique plane cette légalité, émanation putride, reflet exact de l’état des majorités elles-mêmes et qui ne pouvant ni ne devant, vu son origine, conquérir rien qui ressemble à du respect, ne saurait non plus servir de fondement à quoi que ce soit. Il ne faut pas savoir beaucoup d’histoire pour avoir appris que lorsque la démocratie athénienne et les républiques de Florence, de Pise, de Lucques en furent là en fait de légalité que leurs codes n’étaient plus que des arsenaux fournis d’armes aiguisées contre telles ou telles factions, ce jour là, elles avaient pris fin et la destruction allait les saisir. Or, la France en étant au même point, doit faire quelque chose pour éviter un pareil sort et se tirer du gouffre.


CHAPITRE L.


Il existe encore un mal qui active singulièrement la marche de la décomposition et empêche même cette malheureuse société française de s’en aller se dégradant sans secousses, comme tout ce que la vie abandonne, et se laissant aller avec cette sorte de gravité morne de l’animal qui ne sent pas son mal ; il s’accroupit quand il ne peut plus se tenir debout, il s’étend s’il ne peut rester accroupi, et expire dignement sur le sein de la terre.

Mais il se trouve, au milieu de la torpeur générale, un million d’hommes peut-être, répandus à Paris et sur un petit nombre d’autres points, dans lesquels s’est concentré l’activité subsistante et ce sont eux qui font le bruit, et qui sans l’ombre d’un droit pour s’armer de tant de puissance, remuent à tour de bras la litière des majorités.

On ne verra pas là, assurément, une aristocratie, pas même cette aristocratie percée aux deux bouts que chercha M. Guizot, ce qui eût été une image parfaite de l’homme comme le définissait un philosophe du XVIIIe siècle. Cette bande d’un million d’artisans de désordre sans système, sans plan, sans cohésion, semblerait n’avoir pas de but à sa fébrile activité, si elle ne s’en proposait au contraire un très considérable à ses yeux, celui de faire ses affaires propres, chacun travaillant là, isolément, pour soi.

Ces gens viennent de partout : très peu de Paris même, celui-ci des environs des Pyrénées, cet autre du pied des Alpes, un troisième de l’Artois ou de Flandre, un quatrième de Bretagne ou de Normandie, et comme l’enfant une fois sorti du sein de sa mère, il n’est plus retenu à rien par le cordon ombilical bien et dûment tranché. Il est tombé à Paris qui ne lui est pas une patrie mais un champ à exploiter. Il ne cherche pas à y vivre de la façon qu’il l’eût fait dans sa province, d’une manière régulière, simple, conforme aux usages, aux mœurs, aux traditions du lieu ; il cherche à faire fortune, à s’amuser, à se remuer, à paraître et lorsqu’il lui faut disparaître, ensuite ce n’est plus pour lui qui connaît la valeur des choses qu’un accident inévitable. Enfin, Manceau, Angevin, Aquitain, Lorrain il ne l’est pas ; il n’est pas devenu Parisien, c’est, eût-il ses coffres pleins de bons au porteur, c’est perpétuellement un aventurier, aventurier d’idées, de sentiments, de désirs, d’instincts et tellement que, même, souvent, il n’est pas même né en France. Il est Allemand, Anglais, Espagnol, Italien ; on commence à apercevoir des Parisiens nés en Chine ; il y en aura davantage dans quelque temps et par un fait qui n’a rien d’extraordinaire à une époque où l’éducation de la race française est tombée si bas, ce sont ces derniers Parisiens d’origine exotique dont la main plonge le plus avant dans les affaires de France. Le chef du parti radical, le dictateur est un Génois et l’arbitre du budget des affaires étrangères, son ami, est un Badois, à peine naturalisé, s’il l’est quelque peu.


CHAPITRE LI.


Où tous ces gens, si bigarrés, auraient-ils pu prendre et comment pourraient-ils conserver ce sentiment si spécial et composé d’au moins autant d’influences physiques que d’actions morales, le patriotisme ? Dans lequel l’attendrissement profond à la seule pensée d’un coin de haie, d’un bout de chemin creux, d’une vieille masure à demi ruinée malmène ou ravit le cœur en même temps que l’affection ou l’habitude de l’attention pour les voisins et les proches des voisins et les intérêts de tout ce monde produit une telle passion, développe un tel point d’honneur, que, comme le premier des devoirs et la plus noble des passions, on se rend heureux en y donnant sa vie ? Je me demande pour quel endroit de la province ces personnages grignotant sur nos affaires et prélevant leurs bénéfices sur nos remûments peuvent éprouver un goût quelconque dépassant celui du pittoresque et j’aurais peine à admettre qu’ils fussent bien enamourés d’une borne de Paris.

Aussi de ce genre de patriotisme à la façon antique, à la mode ancienne et suivant les données et proportions réelles et vraies, n’est-il plus question le moins du monde dans la phraséologie moderne ; mais ils ont inventé et mis à la place un autre patriotisme, très bavard, très verbeux, très vantard, qui a l’avantage de nous rendre ridicules aux yeux du monde entier après nous en avoir isolés. Du reste, il faut être juste, ce patriotisme-là s’est développé justement avec la centralisation et c’est à elle qu’on le doit.

Louis XIV s’était ingéré d’être le premier Roi du monde, le grand Roi ; aux autres rois, il ne laissait que la seconde place, mais, lui, il tenait la première tout entière et y resplendissait à lui seul : il était le Roi Soleil. La nation se fit son héritière, et, après lui, se prétendit la nation soleil. C’est elle qui disperse la civilisation, la lumière, le bon goût, le progrès, la vraie science, le génie, le bon sens et beaucoup d’autres choses encore. Les peuples qui reçoivent largesse de ses mains, peuvent espérer une place subalterne derrière son sillon lumineux ; ils en pleurent de joie ; les autres, non, ils n’auront rien ; ils en pleurent de rage.

Ces belles idées datent de Louis XIV ; le XVIIIe siècle les a perfectionnées. Elles sont aujourd’hui à leur apogée ; elles ont inventé Paris Ville Sainte et frisent l’idiotisme. Tant qu’elles s’accompagnaient de l’insolence victorieuse du premier Empire et de la turbulence inquiète du second, elles ont fait peur à toute l’Europe ; la peur s’accompagna nécessairement d’une haine méritée. Aujourd’hui qu’il n’y a plus lieu d’avoir peur, on rit, le mépris donne le bras à la haine et voilà une mode de patriotisme qui rend de bien grands services à la France ! Il ne serait pas mal d’y renoncer et de revenir aux anciennes méthodes : ne pas tant se diviniser d’une part et de l’autre, ne plus s’aviser de coucher soi-même à terre la Colonne de la grande armée. Ce sont des excès entre lesquels il faudrait recommencer à vivre, loin de l’un comme de l’autre.


CHAPITRE LII.


Qu’on se retourne vers les provinces dont l’adjonction successive a formé le territoire. C’est un beau territoire dont un grand prince a dit que n’étant pas Dieu le Père, c’est de ce pays-là qu’il voudrait être maître ; on voit là autre chose que la France factice créée par la centralisation. Qu’on suppose seulement ce grand corps débarrassé de l’écume des attaques d’épilepsie, communiquées périodiquement par Paris. On trouvera un tempérament solide et qui, même aujourd’hui, ne demande pas mieux que de guérir. L’esprit de raison n’y manque pas. L’imagination n’y domine point. Le goût du repos, de la vie paisible, du travail sans trouble y apparaît et l’opinion publique s’y tourne volontiers à donner à de telles dispositions ce qui s’appelle estime. On a tout enduré de Paris jusqu’à ce jour, précisément parce qu’on est honnête et tranquille ; mais on est bien fatigué de cette ruineuse mansuétude. On est fort enchanté d’être Français ; mais, au fond, on ne serait pas fâché non plus d’être Picard et un instinct naturel avertit que si on l’était, on serait, pour la première fois depuis qu’il existe une administration, on serait libre et, politiquement parlant, en bonne santé.

Les intérêts que l’on peut avoir et qui composent le fond et la sécurité de la vie, se traitent à Paris ; les enfants qui ont ou auxquels on suppose quelque mérite, il faut les envoyer à Paris ; les plaisirs c’est Paris qui les donne et tout ce qu’on a besoin de savoir, c’est Paris qui s’est chargé de l’apprendre. Certainement les Américains du Nord peuvent passer pour des démocrates accomplis, même à la mode moderne, mais quel est celui d’entr’eux résidant dans le Kentucky, l’Alabama ou le Missouri, qui viendrait consentir une minute à voir emmagasiner ainsi toutes ses ressources physiques et morales dans les rues de New-York ? Qu’on lui en fasse la proposition ; il vous répondra pertinemment qu’avec un pareil régime, il lui serait impossible de fonder en trente ans les grandes capitales dont il a couvert l’ouest du Nouveau Monde et qu’il s’explique bien, que nous stérilisant de la sorte, nous n’ayons jamais pu parvenir à faire de l’Algérie autre chose qu’un nid de fonctionnaires.

Hélas ! C’est aussi et uniquement ce que sont les provinces et la France est arrivée au bout du système centralisateur, elle en sent aujourd’hui les dernières conséquences. Si elle veut reprendre de la vie, il faut qu’elle rallume la vie dans tous les foyers qu’elle en possède et que la flamme en rayonne autour d’elle. Que chacun travaille dans sa province avant et au lieu d’aller faire des phrases à Paris ; mais pour cela que chacun puisse trouver quelque chose à faire dans cette province aujourd’hui réduite à l’oisiveté de la servitude, en quelques mots, qu’un affranchissement effectif sorte enfin de toutes les phrases martelées depuis un siècle, principes de 89, libertés politiques, démocratie et tout ce qu’on voudra, que les provinces traitent d’égal à égal avec Paris et on sera étonné de voir renaître et sortir des ténèbres opaques où, dans ce moment, l’œil le plus exercé ne peut débrouiller quoi que ce soit, on sera étonné de voir remuer la France véritable, toutes choses reprendre leur vrai nom et leur vraie place, les besoins anciens, nouveaux, permanents et transitoires se manifester de façon à ce qu’il soit évidemment commandé de les satisfaire ; on aura des majorités réelles et on pourra établir une légalité indestructible parce qu’elle sera vraie.

Puisque la France ne sait pas en ce moment ce qu’elle veut, Royauté, Empire, République, socialisme, anarchie ou césarisme, qu’elle pense donc à se consulter non pas à la manière centralisée, elle ne fait autre chose depuis de longues années et en est arrivée au marasme où on la voit ; qu’elle se consulte elle-même et pour se consulter qu’elle se retrouve. Que les Périgourdins ménagent à leur gré leurs affaires et que les gens de la rue de la Paix s’entendent avec ceux du faubourg Saint-Marceau. Ils finiront peut-être par faire d’assez bonne besogne et on a vu, même pendant la Commune de 71, des gens, Parisiens réels, point radicaux, qui en avaient pourtant comme une sorte d’illumination. Mais les jacobins de l’Hôtel de Ville ne se doutaient pas de cette issue ; en tout cas qu’ils s’arrangent et que les Normands soient maîtres en Normandie. Alors, d’une fédération, pourra sortir un avenir moins lugubre. Je suis si profondément pénétré de cette vérité que j’ose en adresser l’expression aux provinces de France, et, en particulier, à la mienne, au Beauvaisis.




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VERLACx VON KARL J. TRÜBNKR IX STRASSBURG. Nachgelassene Schriften des Grafen Gobineau herausgegeben von Ludwig Schemann. Dichterische Werke : i. Alexandre le Macédonien. Tragédie en cinq actes. Zweite Auflage. Kl. 8°. XXVI, 101 S. 1902. M. 2.— SUcpnîicr. ïragbbic in fiinf 2Cnf3ügeu 00m ©rcifcn @0 bine ait. Scitticf) bon Shibnug ©djemamt. gmcite 2tuflage. 80. X, 107 Seitcn. 1904. Jê 2.—. 2lu§ ber 93orrebc be§ Überjc^erê : „8ebenbig gcnng legt bas Srama faft in jcbem feincr ÏOorte 3eugniê bafüv ob, bag I)iev ein ©roger rebet, unb luenn fid) nttr bie red)ten SDnrfteUcr für bejfen bid)tcri|d)c 2lbfid)tcn fditben, fo fcfjeitrcit feinem flammenben QbcaUSmuê itnb £eroi§mu§ bie îdjonften SBtrïungeu gefid)ert .... SBoljl Ijat ©obineau nur eittcn au§ eineni pîiefcnbitbe gegeben, obcr e§ ift ber, ber StleynnberS <É>cc(e boü umfd )(iegt, unb on§ bent fciit ^elbcnnnge, je iucnigcr eô bon cingcrer ilmgebung 511 itberfd)ancn bat, uiufo Ijeller unS entgegcnglüljt unb sleurfjtet. Sic ganjc ©infeitigtcit, obcr and) bie ganjc ©rogbcit ber ^ugenb aimet au§ biefem SBerfe."122 VERLAG VON KARL J. TR.0BNKR LN ÜTRASSBURG. Renatffcmce ^riftorifcfje ©genen bom (Brafett (Sçbincau♦ Seutfdj bon Subioig ©djemann. iRene burdjgefeljene unb berDefferte 2tu§ga6e. SDritteS itnb bierteâ SCatifenb. 8°. XXXVII, 361 <S. 1904. sûreté brofcfjtert Ai 5.—, tn gebiegenem Cetnenbanb, obérer ©djnitl bergolbet Ai 6.50, in elcg. gmI6frattà6anb Ai 8.—. Die einstimmige Aufnahme, die das Renaissancewerk Gobineaus in der gesamten literarischen Ôffentlichkeit unseres Vaterlandes gefunden, tônt am besten aus den Worten des Literarischen Zentralblattes wider : „Über dieses Buch sind die Akten vvohl bereits geschlossen. Sein Ruhm steht fest und wird nie wieder vergehen. Nicht nur ein künstlerisches, nein, ein historisches Meistervverk ist die Renaissance.“ Über die neue Trübnersche Ausgabe urteilt die Deutsche Monatsschrift für das gesamte Leben der Gegenwart : „Diese neue schône Ausgabe der herrlichen Schopfung ist ‘ mit Freuden zu begrüssen. Die Renaissance hat nun auch das ihrem Geist und Kunstwert entsprechende aristokratische Gewand erhalten." Die Gobineau-Sammlung der Kaiserlichen Universitâtsund Landesbibliothek zu StraBburg. Von Ludwig Schemann. Mit 3 Tafeln in Lichtdruck. 8°. V, 37 Seiten. 1907. Ai 1.50. Ci

  1. Sie ist 1877 entstanden. Vgl. S. 96.
  2. Man vergleiche hierzu Döllingers vortreffliche Ausführungen in seinen „Akademischen Vorträgen“ Bd. II, S.323. „Mignet wie Thiers waren im Grunde ihres Herzens monarchisch gesinnt…“ Thiers hatte mehrmals eingestanden, daß die Franzosen ein durchaus unrepublikanisches Volk seien… Mignet sagte, „daß die Nation staatliche Existenz und Erziehung, Größe und Ruhm dem Königtum verdanke“. Daß Renan, wenigstens zeitweise in der Reihe seiner Wandlungen, ganz ähnlich gedacht hat, ist bekannt und neuerlich von Ernest Seillière in seiner interessanten Abhandlung „l’Impérialisme germaniste dans l’œuvre de Renan“ (Revue des Deux Mondes 15 octobre 1906) ins Gedächtnis zurückgerufen worden.