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CLVI Anmerkungen zu Die bekannte Stelle des Horaz lautet : …. vetabo, qui Cereris sacrum Volgarit arcanae, sub isdem Sit trabibus fragilemve mecum Solvat phaselon. III. Zu der Wiederbelebung des Wiesels und der dadurch ver- anlassten Wiederbelebung Guilliaduns vergleiche man die alten Sagen von der Wiederbelebung des Glaukos durch den Polyidos bei Apollodor III, 3, Hygin, Fab. 136, Paläphatus cap. 27 und anderen*) und von der des Mäoniers Tylos oder Thylo durch seine Schwester MoQitj bei Nonnus, Dionysiaca, XXV, 451 — 551, und bei Plinius, Natur. Hist., XXV, 2, 5, 2) und die folgenden Volksmärchen : Grimm, Kinder- und Hausmärchen, No. 16, C. Coronedi-Berti, Novelline popolari bolognesi, No. 14 (in der Zeitschrift ’II Propugnatore’, VIII, 1, 352), G. Finamore, Tra- dizioni popolari abruzzesi. Vol. I (Novelle), Lanciano 1882, No. 42, von Hahn, Griechische und albanesische Märchen, II, 204, F. Miklosich, lieber die Mundarten und Wanderungen der Zigeuner Europas, Wien 1874, IV, 37 (Märchen No. X), G. Pitre, Fiabe, Novelle e Racconti popolari siciliani, Palermo 1875, No.ll, St. Prato, Quattro Novelline popolari livornesi, Spoleto 1880, S. 38 (Märchen aus Polino), W. Webster, Basque Legends, Lon- don 1877, S. 117, J. Rivibre, Recueil de Contes populaires de la Kabylie du Djurdjura, Paris 1882, S. 199, [Fellmeiers Abende S. 76J. In allen diesen Sagen und Märchen sieht eine der handelnden Personen, wie ein Tier — in den meisten ist es eine Schlange, bei Pitrö und Webster eine Eidechse, bei Prato ein Salamander, bei Riviöre eine Tarantel [bei Fellmeier ein ’) S. in dem Artikel ’Glaucus’ von ß. Gädechens in der Allgemeinen Encyklopädie S. 188. ) Man vergleiche über diese Sage 0, Jahn in den Berichten über die Verhandlungen der Kgl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig, philol.-historische Klasse, III (1851), 133, und meine Schrift ’Ucber die Dionysiaka des Nonuus von Pauopolis’, Halle 1853, S. 66, [und jetzt besonders die ausführlichen Bemerkungen von W. Hertz, Spielmannsbuch, S. 408 ff.]